Erfahre warum du nach dem neuen Tattoo besser nicht ins Meer gehen solltest – Mit frischem Tattoo ins Meer

Frisches Tattoo und eintauchen ins Meer

Hey, du hast gerade dein erstes Tattoo stechen lassen und bist unsicher, ob du damit ins Meer gehen darfst? Keine Sorgen, wir helfen dir, die richtige Entscheidung zu treffen. In diesem Artikel werden wir uns anschauen, ob du dein frisches Tattoo ins Meer nehmen darfst und was du beachten musst, wenn du es tust.

Nein, das würde ich nicht empfehlen. Ein frisches Tattoo ist eine offene Wunde, deshalb ist es sehr wichtig, dass du es schützt. Salzwasser und Chlorwasser können schädlich sein und die Heilung des Tattoos verzögern. Warte lieber, bis dein Tattoo vollständig geheilt ist, bevor du es ins Wasser gehst.

Tattoo pflegen: Chlor- und Salzwasser meiden

Klar, der Genesungsprozess ist von Person zu Person unterschiedlich. Aber du solltest es bei einem frisch gestochenen Tattoo vermeiden, in Chlor- und Salzwasser zu baden, sei es im Schwimmbad oder im Meer. Dies liegt daran, dass das Wasser die Haut auflockert und somit mehr Zeit für die Heilung benötigt wird. Daher solltest du auf das Wasserbaden in den ersten 4 bis 6 Wochen nach dem Stechen verzichten. Zudem können auch Bakterien und andere Keime, die sich im Wasser befinden, dafür sorgen, dass die Wunde nicht richtig abheilt. Auch die UV-Strahlung, die durch das Wasser noch verstärkt wird, kann deinem Tattoo schaden. Deshalb solltest du eine entsprechende Sonnencreme auftragen, um dein neues Tattoo vor dem Austrocknen und einer möglichen Entzündung zu schützen.

Tattoo-Heilung: 12 Wochen kein Sonnenbad & kein Salzwasser!

Du hast Dir ein Tattoo stechen lassen und möchtest Dich vor einem schlechten Heilungsverlauf schützen? Dann lass die Sonne in den ersten 12 Wochen besser mal aus! Auch ein Bad im Meer oder Pool ist nicht ratsam, denn Salz- und Chlorwasser können die Wunde reizen und somit Dein Tattoo schädigen. Durch die Reizung verzögert sich die Heilung und das gewünschte Ergebnis könnte sich somit verändern. Um Dein Tattoo zu schützen, solltest Du daher lieber auf Sonne und Wasser verzichten.

Schütze deine Wunde beim Schwimmen/Duschen mit Aqua Protect Pflastern

Du hast eine Wunde und möchtest trotzdem schwimmen oder duschen gehen? Kein Problem! Mit den wasserdichten Aqua Protect Antibacterial XL/XXL Pflastern kannst du deine Wunde beim Baden vor Wasser, Seifenschaum und möglicherweise verunreinigtem Badewasser schützen. So kannst du sorgenfrei duschen und schwimmen, ohne dass shampoo oder andere Substanzen in die Wunde geraten und sie unnötig reizen. Denn einmal richtig angewendet, sind die Aqua Protect Pflaster absolut wasserdicht und schützen deine Wunde zuverlässig.

Schwimmen mit Tattoo: So schützt Du es vor Infektionen

Solltest Du also unbedingt schwimmen gehen müssen, dann klebe Dein Tattoo am besten mit einem wasserdichten Pflaster oder Verband ab. Achte auch beim Duschen darauf, dass das Tattoo nicht mit Seife, Shampoo oder Duschgel in Kontakt kommt. Anschließend solltest Du das Tattoo desinfizieren, um einer Infektion vorzubeugen. Am besten verwendest Du dazu ein Hautdesinfektionsmittel. So bist Du auf der sicheren Seite und schützt Dein Tattoo vor bösen Überraschungen.

Tattoo im Meer tragen

Tattoo schützen: Semipermeable Wundfolie nur auf vollständig verheilten Tattoos anwenden

Prinzipiell kann es eine gute Idee sein, eine semipermeable Wundfolie auf ein Tattoo aufzutragen, damit man schwimmen gehen kann, ohne dass das Tattoo direkt mit Wasser in Kontakt kommt. Du solltest aber darauf achten, dass die Folie nicht auf einem bereits verschorften oder sich häutenden Tattoo landet, denn hier besteht die Gefahr, dass Farbe herausgerissen wird. Es ist also wichtig, dass dein Tattoo gut abgeheilt ist, bevor du die Folie auflegst.

Dein Tattoo schützen: Wasserdichte Tattoo-Folie

Du hast keine Lust, auf deinem frisch gestochenen Tattoo zu warten, bis du wieder in die Dusche springen kannst? Dann ist die wasserdichte Tattoo-Folie genau das Richtige für dich! Sie sorgt dafür, dass Feuchtigkeit nicht nach innen gelangt, sondern nur nach außen austritt. So kannst du direkt nach dem Stechen schon duschen, ohne dein Tattoo zu gefährden. Die Folie ist zudem sehr hautverträglich und kann bis zu fünf Tagen auf sehr empfindlicher Haut getragen werden, ohne dass sie verrutscht.

Nach OP: Wichtige Infos zu Duschen & Wundpflege

In den ersten sechs Wochen nach einer Operation ist es sehr wichtig, auf Vollbäder, Schwimmbäder und Saunagänge zu verzichten. Du kannst aber bereits am Tag nach der Operation wieder duschen. Dies ist wichtig, um eine Infektion zu vermeiden. Wasser sollte nicht über die Wunde laufen und keine Seife auf die Wunde gelangen. Achte also darauf, dass die Wunde nicht nass wird. Trockne sie nach dem Duschen gründlich ab. Solltest du nach der Dusche Schmerzen, Rötungen oder Schwellungen an der Wunde bemerken, kontaktiere bitte umgehend deinen Arzt.

Pflege Deines neuen Tattoos: Folie tragen & Pflegeprodukte nutzen

In der Nacht ist die Pflege Deines neuen Tattoos besonders wichtig. Du solltest darauf achten, dass nichts den Schorf abrubbelt und sich keine Fusseln in der Wunde festsetzen. Deshalb empfehlen wir Dir in den ersten 2-3 Tagen nach dem Stechen beim Schlafen eine Folie zu tragen. Eine einfache Möglichkeit ist es, Frischhaltefolie und etwas Pflasterband zu verwenden, um die Folie zu fixieren. Zusätzlich kannst Du Deine Tattoo-Pflegeprodukte verwenden, um die Heilung zu unterstützen. So kannst Du sicher sein, dass Dein Tattoo ein einzigartiges und schönes Ergebnis erhält.

Heile Dein frisches Tattoo richtig: So geht’s!

Du musst darauf achten, dass Du Dein frisches Tattoo richtig heilst. Am besten ziehst Du direkt nach dem Stechen eine Folie oder ein Pflaster darüber. Damit schützt Du die neue Tätowierung vor Keimen und Bakterien. Auch wenn es Dir vielleicht unangenehm ist, solltest Du die Folie mindestens die ersten 6-8 Stunden oder die erste Nacht drauf lassen. Danach kannst Du sie entfernen und die Wunde darunter säubern. Mit speziellen Aftercare-Produkten, die Du in Tattoo-Shops oder Drogerien bekommst, versorgst Du Dein Tattoo nochmal extra und linderst eventuelle Reizungen. Am besten solltest Du die Folie aber noch 3 Tage drauf lassen, dann ist Dein Tattoo weit genug abgeheilt.

Tätowierung nicht nass machen: So schützt du sie!

Wusstest du, dass du deine frische Tätowierung nicht nass machen solltest? Wasser ist nämlich nicht gut für sie, denn es kann zu zwei Problemen führen. Zum einen wird die Haut durch das Wasser aufgeweicht und kann dadurch leichter verletzt werden. Zum anderen können Keime in die Wunde eindringen und so eine Entzündung hervorrufen. Und das ist besonders bei Chlorwasser der Fall, denn es reizt die frisch tätowierte Haut und entzieht ihr zudem die Farbe. Daher solltest du deine Tätowierung möglichst wenig nass machen und darauf achten, dass sie beim Duschen oder Baden nicht nass wird.

 frisches Tattoo am Strand

Tattoo-Pflege: Steriles Verbandsmaterial, Wundcreme & mehr

Aufgepasst: Wenn du ein Tattoo stechen lässt, ist es wichtig, dass die Haut danach richtig versorgt wird. Keine Folie, die die Wundflüssigkeit einschließt und keime anlocken kann. Stattdessen kannst du auf sterile, luftdurchlässige Verbandsmaterialien zurückgreifen. Daneben empfiehlt es sich, eine dünne Schicht Wundcreme aufzutragen, damit sich die Haut schnell erholen kann. So wird das Ergebnis des Tattoos länger bestehen bleiben und du kannst es noch lange genießen.

Genieße das Meer ohne Schwimmen: 3 Monate nach dem Tattoo

Kein Meer oder Pool – das gilt für die ersten drei Monate nach dem Stechen deines neuen Tattoos. Auch wenn es verlockend ist, solltest du aufs Schwimmen in Salz- oder Chlorwasser verzichten. Denn die chemischen Bestandteile in dem Wasser können die Wunde reizen und die Heilung deines Tattoos verzögern. Wenn du aber gerne die außergewöhnliche Atmosphäre des Meeres genießen möchtest, kannst du auch eine lockere Strandhose anziehen und durch den Sand laufen. Damit schützt du dein Tattoo vor unerwünschten Reizungen und kannst trotzdem das Meer genießen.

Heilungsprozess eines Tattoos: 2-3 Wochen bis 6 Monate

Du hast Dir ein Tattoo stechen lassen und fragst Dich, wie lange die Heilung dauert? In der Regel dauert es etwa 2-3 Wochen, bis Dein Tattoo in den äußeren Hautschichten verheilt ist. Allerdings wird der vollständige Heilungsprozess, bei dem auch die tieferen Hautschichten regeneriert werden, erst nach etwa 4-6 Monaten abgeschlossen sein. In dieser Zeit solltest Du auf eine intensive Pflege der Haut achten, damit Du Dein Tattoo so schön wie möglich erhältst. Dazu gehört, dass Du den Bereich regelmäßig mit einer speziellen Tattoo-Creme eincremst und auf ein Baden in chlorhaltigem Wasser verzichtest. Auch Solariumbesuche solltest Du vorerst meiden.

Tattoo-Heilung: 3-5 Tage nach der Sitzung normal

Hallo! Nach 3-5 Tagen ist es normal, dass sich das Tattoo von der Haut löst – ähnlich wie ein Sonnenbrand. Wir haben ja während der Tattoo-Sitzung die oberste Hautschicht durchstochen. Deshalb ist es wichtig, dass du in dieser Zeit nicht an dem Tattoo kratzt oder die Haut abziehst. Lass es einfach in Ruhe, dann kann es optimal heilen.

Tattoo-Stelle richtig eincremen: Vermeide Farbverlust und Narbenbildung

Wenn Du Deine neue Tattoo-Stelle zu stark eincremst, kann das zu Farbverlust und Narbenbildung führen. Wenn Du zu viel Creme aufträgst, quillt die Haut auf und die Farbe wird verschwinden. Auch die Abheilung wird sich verzögern, was das Risiko einer Infektion erhöht. Deswegen ist es wichtig, dass Du die Tattoo-Stelle nur leicht und in regelmäßigen Abständen eincremst. Verwende dazu am besten eine spezielle Tattoo-Creme, die entzündungshemmend und feuchtigkeitsspendend ist. Die Creme sollte einmal täglich aufgetragen und leicht einmassiert werden, damit die Wunde schnell verheilt.

Tattoo richtig eincremen: Wund-und Heilsalbe 4x/Tag 14 Tage

Du fragst Dich, wie oft Du Dein neues Tattoo eincremen solltest? Um Dein Tattoo optimal heilen zu lassen, ist es wichtig, dass Du es mindestens 4x pro Tag über einen Zeitraum von 14 Tagen dünn mit Bepanthen® Wund-und Heilsalbe eincremst. Vergiss nicht, die Salbe vor dem Eincremen zu erwärmen, damit sie besser in die Haut einzieht. Außerdem solltest Du darauf achten, dass Du die Salbe nicht zu dick aufträgst, da sie ansonsten die Poren verstopfen und die Heilung verzögern kann.

Tattoo Wickeln: Richtig machen, um Beschädigung zu vermeiden

Klar, das Wickeln deines neuen Tattoos ist total wichtig! Aber nur nach der richtigen Art und Weise machen es, sonst kann dein Tattoo beschädigt werden. Ein Tipp ist es, eine atmungsaktive Spezialfolie zu nutzen. Diese kannst du über dein Tattoo legen und bis zu drei Tage drauf lassen. Der Tätowierer legt dir die Folie auf eine Schicht Heilcreme, damit deine Haut nicht austrocknet. Wenn du allerdings zu lange die Folie drauf lässt, könnten sich unter der Folie Nässe stauen und deine Haut darunter weicher werden. Das würde wiederum die Qualität deines Tattoos beeinflussen. Also achte darauf, dass du die Folie nicht zu lange drauf lässt!

Tattoo-Pflege: Wie du dein Tattoo nach dem Stechen richtig pflegst

Du hast dein erstes Tattoo bekommen und schon bist du mehr als stolz! Doch es ist wichtig, dass du dich in den ersten Tagen nach dem Stechen gut um dein Tattoo kümmerst. In den ersten 48-72 Stunden nach dem Tätowieren ist es normal, dass das Tattoo rot, geschwollen und empfindlich ist. Zudem kann es auch vorkommen, dass in dieser Zeit etwas Blut und/oder Tinte austritt. Aber keine Sorge: Diese Symptome sollten sich jeden Tag verbessern, wenn du dein Tattoo wie empfohlen pflegst und mit den nötigen Schutzmaßnahmen versiehst. Mit der richtigen Pflege und Hygiene kannst du dein Tattoo schön heilen lassen.

Tattoo schützen: 2 Wochen vor Sonne, danach Sonnencreme SPF 50

Hey Leute, wir empfehlen euch, nachdem ihr unser Studio verlasst, das Tattoo zunächst für zwei Wochen vor direktem Sonnenlicht zu schützen. Dies gibt dem Tattoo die Gelegenheit, sich gut zu verheilen. In den meisten Fällen ist es nach dieser Zeit schon so weit, dass ihr mit einer Sonnencreme, die mindestens Lichtschutzfaktor 50 hat, sicher in die Sonne gehen könnt. Natürlich könnt ihr auch immer ein T-Shirt oder einen Hut tragen, um euren Körper zu schützen. Wenn ihr euch unsicher seid, kontaktiert am besten euren Tätowierer und fragt nach Rat.

Tattoo-Pflege: Wundheilung und Hautpflege nach 14 Tagen

Nach ca 14 Tagen ist die oberflächliche Wundheilung Deines Tattoos abgeschlossen und Du solltest Bepanthen dann nicht mehr verwenden. Ab dann kannst Du das Tattoo bei Bedarf mit einer normalen Bodylotion eincremen, um das Jucken zu lindern. Achte aber darauf, dass Du eine sehr milde Lotion wählst, damit keine Irritationen entstehen. Wenn Du eine sehr trockene Haut hast, kannst Du auch ein spezielles Tattoo-Pflegeöl verwenden, da es die Haut zusätzlich mit Feuchtigkeit versorgt. Verwende jedoch keine Erdölprodukte, da sie das Tattoo verblassen lassen können.

Fazit

Nein, das ist keine gute Idee! Es ist wichtig, dass Dein Tattoo richtig heilt, bevor Du ins Meer gehst. Warte mindestens zwei Wochen, bevor Du es tust. Wenn Du ins Meer gehst, bevor Dein Tattoo richtig verheilt ist, riskierst Du, dass die Farbe ausblutet und das Tattoo verblasst. Es könnte auch Bakterien ins Tattoo bekommen, was zu Infektionen führen kann. Also lass es lieber erst richtig verheilen, bevor Du ins Meer gehst!

Du hast dich entschieden, ein Tattoo zu machen. Wenn du es nicht abwarten kannst, es ins Meer zu tauchen, solltest du warten, bis es vollständig verheilt ist. Sonst kannst du Entzündungen und andere Komplikationen bekommen. Ziehe also die richtige Schlussfolgerung und warte, bis dein Tattoo vollständig verheilt ist, bevor du es ins Meer tauchst!

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