Erfahre jetzt, wie viel Plastik 2020 im Meer schwimmt – Erschreckendes Ergebnis!

Anzahl an Plastik im Meer 2020

Du hast schon von den Plastikmüllinseln im Meer gehört? Es ist unfassbar, wie viel Plastik schon im Meer schwimmt und wie schwer es ist, dieses wieder herauszufischen. In diesem Artikel möchte ich dir verraten, wie viel Plastik im Jahr 2020 tatsächlich schon im Meer schwimmt. Ich verspreche dir, dass du nach dem Lesen des Artikels einiges wissen wirst, was dazu beiträgt, dass du mehr über unseren Planeten und die daraus resultierenden Probleme erfahren wirst. Also, lass uns loslegen und herausfinden, wie viel Plastik schon im Meer schwimmt!

Es ist schwer zu sagen, wie viel Plastik im Meer schwimmt, da es keine genauen Zahlen gibt. Aber es ist geschätzt, dass es ungefähr 5.000 bis 13.000 Tonnen Plastikmüll im Meer gibt. Es ist auch bekannt, dass jedes Jahr etwa 8 Millionen Tonnen Plastikmüll in die Meere gelangen, und es wird erwartet, dass sich diese Zahl bis 2050 auf 80 Millionen Tonnen erhöhen wird. Es ist wichtig, dass wir etwas dagegen unternehmen, damit unsere Meere sauber bleiben!

Meeresmüll: Der Großteil liegt am Meeresboden – Handeln wir!

Du hast sicher schon einmal Bilder von den vielen Plastikmüllteilen gesehen, die an unseren Stränden angespült werden. Doch nur wenige wissen, dass der Großteil des Mülls sich am Meeresboden befindet.
Experten schätzen, dass etwa 15 Prozent des Mülls an der Oberfläche schwimmen und mehr als 70 Prozent auf den Meeresboden sinken. Ein weiterer Teil des Mülls wird an den Küsten angespült. Der größte Teil des verschmutzenden Materials stammt aus Landquellen, die über Flüsse und Abwassersysteme in die Ozeane gelangen.

Diese Müllteile stören das Ökosystem und schaden nicht nur den Meerestieren, sondern auch der menschlichen Gesundheit. Wir müssen endlich handeln, um dieses Problem zu lösen. Dazu gehören umweltfreundlichere Verpackungen, das Vermeiden von Einwegprodukten und die Einführung von Recycling- und Wiederverwendungsprogrammen. Wenn wir nicht sofort handeln, wird es schlimmer werden und die Folgen werden wahrscheinlich noch schrecklicher sein.

Handeln wir jetzt: Verringerung des Plastikmülls zum Schutz der Meere

Du hast schon öfter davon gehört, dass Plastikmüll die Meere verschmutzt? Plastik ist tatsächlich eines der größten Probleme, mit dem unsere Ozeane heute konfrontiert sind. Unter den am häufigsten im Meer gefundenen Gegenständen aus Plastik liegen Plastikflaschen und -tüten, Essensverpackungen, aber auch Strohhalme und Plastikbesteck weit vorne. Diese Abfälle gelangen durch Gewässer und Flüsse ins Meer, aber auch durch direkte Entsorgung von Schiffen oder Stränden.

Einige der größten Umweltorganisationen haben deshalb damit begonnen, sich für eine Verringerung des Plastikmülls einzusetzen. Die EU-Kommission plant deshalb neben anderen Maßnahmen auch den Verzicht auf Einwegprodukte wie Plastikstrohhalme, Plastikbesteck und Einwegplastikgeschirr. Zudem gibt es auch Pläne, den Verbrauch von Einwegplastikbehältern zu begrenzen.

Es liegt also an uns allen, aktiv zu werden, um unsere Meere sauber und gesund zu halten. Verwende wiederverwendbare Produkte und versuche, möglichst wenig Plastikmüll zu produzieren, indem Du beispielsweise Einkaufstaschen aus Stoff benutzt oder wiederverwendbare Flaschen verwendest. Auf diese Weise trägst Du dazu bei, dass unsere Meere sauber bleiben.

Plastikmüll: So verringerst Du das globale Problem

Du hast bestimmt schon einmal davon gehört: Plastikmüll verschmutzt das Meer und die Ozeane. Und es stimmt, die Zahlen sind wirklich erschreckend. Eine Plastiktüte etwa braucht laut Angaben des NABU 20 Jahre, um sich zu zersetzen, eine Getränkedose dagegen 200 Jahre und eine Plastikflasche sogar 450 Jahre. Ein besonders großes Problem sind auch die Mikroplastikpartikel, die durch Abbauprozesse entstehen und zu einem erheblichen Teil in die Ozeane gelangen. Aber auch Angelschnur kann sich sehr lange halten und bis zu 600 Jahre im Meer überdauern. Denk immer daran, wenn Du Plastikmüll produzierst und entsorge ihn im besten Fall immer richtig. So kannst Du dazu beitragen, dieses globale Problem zu verringern.

Warum werden die meisten Strohhalme heute aus Plastik hergestellt?

Doch heute werden die Strohhalme meist aus Plastik hergestellt.“

Nils staunt und fragt: „Warum ist das so?“ Opa Nörgel antwortet: „Das liegt daran, dass die Herstellung aus Plastik einfacher und billiger ist als aus Stroh. Außerdem halten die Plastik-Strohhalme länger und sind hygienischer. Allerdings ist die Herstellung aus Plastik auch schlecht für die Umwelt.“

Nils runzelt die Stirn und erwidert: „Das ist ja nicht gut. Gibt es denn keine Möglichkeit, die Strohhalme aus nachhaltigeren Materialien herzustellen?“ Opa Nörgel nickt und erklärt: „Doch, das ist möglich. Es gibt zum Beispiel Strohhalme aus Papier oder Bambus, die deutlich umweltfreundlicher sind. Aber auch diese müssen nach dem Gebrauch richtig entsorgt werden, damit sie der Umwelt nicht schaden.“

Nils nickt und sagt: „Aha, das ist interessant. Vielen Dank, Opa, für deine Erklärung!“ Opa Nörgel lächelt und erwidert: „Gern geschehen, mein Junge. Versuch doch einfach mal, beim nächsten Mal einen Strohhalm aus Papier oder Bambus zu nehmen. Das ist eine gute Möglichkeit, etwas Gutes für die Umwelt zu tun!“

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Meer und Tierwelt: 1,5 Millionen Tiere sterben an Plastikverschmutzung

Du hast sicher schon einmal Bilder von Meereslebewesen gesehen, die sich in Plastikmüll verfangen haben. Leider ist der Einfluss der Plastikverschmutzung auf die Meere und damit auf die Tierwelt noch viel schlimmer. Jedes Jahr sterben mehr als 1,5 Millionen Meerestiere an den Folgen. Dazu gehören rund 100.000 Meeressäuger, wie Delfine, Wale und Seekühe. Einige sind an Plastik erstickt, andere haben Plastikteile verschluckt. Doch die Plastikverschmutzung hat noch weitreichendere Auswirkungen. Sie zerstört nicht nur Lebensräume, sondern beeinflusst die gesamte Nahrungskette, angefangen vom Plankton bis hin zu den großen Raubtieren.

Plastik ist sehr langlebig und zersetzt sich nicht, wodurch es immer mehr wird. Es ist daher wichtig, dass wir alle aufmerksam bleiben und versuchen, die Plastikverschmutzung in den Meeren zu reduzieren. Jeder kann dazu beitragen, indem er weniger Einwegplastik benutzt und sich für saubere Strände und Meere engagiert. Wenn wir jetzt handeln, können wir die Situation noch verbessern und unsere Meere schützen.

Müllverschmutzung der Meere: Abwässer, Wind, Schiffe und mehr

Der größte Teil des Mülls, der leider in die Meere gelangt, stammt vom Land. Durch Abwässer wird der Müll über Flüsse ins Meer gespült und auch durch Winde werden die Abfälle von Müllkippen an der Küste in die Meere geweht. An vielen Stränden liegen die Abfälle, die Badegäste achtlos zurückgelassen haben, als Augenweide. Nicht zu vergessen ist zudem die Schifffahrt, die ebenfalls zur Vermüllung der Meere beiträgt. In der Regel verschmutzen Schiffe ihre Tanks und Tankschiffladeräume mit Abwässern, die direkt ins Meer gelangen. Auch das Abwerfen von Müll, beispielsweise durch Fischer oder Kreuzfahrtschiffe, trägt zur Verschmutzung bei.

Asien liefert den Großteil des Plastiks in die Ozeane

Es ist unbestreitbar, dass Asien einen Großteil des Plastiks in die Ozeane beisteuert. Laut Schätzungen stammen 86 Prozent des Plastiks, das über Flüsse in die Meere gelangt, aus Asien, wobei China hierbei eine besonders große Rolle spielt. Zum Vergleich: Flüsse in Afrika trugen knapp acht Prozent zur Verschmutzung der Weltmeere bei, während europäische Flüsse nur 0,28 Prozent beisteuerten. Doch auch wenn Asien den Großteil des Plastikmülls in die Meere befördert, ist es wichtig zu beachten, dass es ein globales Problem ist. Jeder von uns kann eine Rolle spielen, um Plastikverschmutzung zu verhindern und unsere Ozeane sauber zu halten.

USA: Reduziere Plastikmüll – 25% des weltweiten Mülls

Die USA sind laut einer Studie, die im Jahr 2019 veröffentlicht wurde, der weltweit größte Verursacher von Plastikmüll. Die Studie besagt, dass die Vereinigten Staaten 2016 rund 42 Millionen Tonnen Kunststoffabfälle produzierten. Damit machen sie ein Viertel des weltweiten Plastikmülls aus.
Diese Menge an Plastikabfällen ist bedenklich, da sie nicht nur die Umwelt, sondern auch das Wohlbefinden der Menschen beeinträchtigt. Plastikmüll schadet nicht nur der Natur, sondern auch Tieren, die durch den Verzehr von Plastikmüll krank werden und sterben. Eine weitere ernste Folge des Plastikmülls ist der Klimawandel, der aufgrund der Abgase, die aus dem Plastikmüll entweichen, zunimmt.

Um die Menge an Plastikabfällen zu reduzieren, müssen wir alle aktiv werden. Wir müssen darauf achten, weniger Plastikprodukte zu kaufen und auf alternativ recycelbare Materialien umzusteigen. Außerdem können wir unseren Plastikmüll richtig entsorgen und die Meere sauber halten. Wenn wir gemeinsam handeln, können wir dazu beitragen, die Menge an Plastikmüll in den USA und auf der ganzen Welt zu reduzieren.

Südostasien: 8 Millionen Tonnen Müll in Meere jährlich

Südostasien ist eine bedeutende Region, was den Eintrag von Plastikmüll in die Meere betrifft. Einige Studien haben gezeigt, dass es in der Region mehr als 8 Millionen Tonnen Müll gibt, die jedes Jahr in die Meere gespült werden. Dies ist eine enorme Menge an Abfall, die das Ökosystem der Meere schädigen kann. Daher ist es wichtig, dass die Menschen in Südostasien sich bewusst werden, wie viel Müll sie in die Meere werfen, und entsprechende Veränderungen vornehmen, um die Umwelt zu schützen.

Es wird geschätzt, dass insgesamt über 86 Millionen Tonnen Plastik in die Meere gelangt sind und davon ein beträchtlicher Teil auf den Meeresgrund abgesunken ist. Dies hat schwerwiegende Folgen für die Meere und ihre Bewohner. Da Plastikmüll möglicherweise Jahrzehnte braucht, um zu zersetzen, bedeutet dies, dass die Auswirkungen lange nachwirken können. Daher ist es wichtig, dass wir alle uns bewusst machen, wie viel Müll wir verbrauchen und wie wir uns bemühen können, ihn zu reduzieren. Wir müssen uns zusammentun, um eine nachhaltige Zukunft für unsere Meere zu schaffen.

Vermeide Plastikmüll im Meer: Nachhaltigkeit & Strandsammeln

Du hast wahrscheinlich schon viel über den Plastikmüll im Meer gehört. Schätzungen zufolge treiben ganze 5,25 Milliarden Makro- und Mikroplastikteile im offenen Meer. Das entspricht ungefähr 269.000 Tonnen Plastikmüll. Jedes Jahr landen zudem schätzungsweise 300 Millionen Plastiktüten im Atlantischen Ozean. Leider ist dies nur ein Bruchteil der insgesamt etwa 8 Millionen Tonnen Plastik, die jährlich in die Weltmeere geworfen werden. Und das hat schwerwiegende Folgen für das Ökosystem.

So kann Plastikmüll die natürliche Nahrungskette stören und Tiere, die Plastik verschlucken, können daran ersticken oder vergiften. Es ist daher wichtig, dass wir als Menschen etwas tun, um Plastikmüll zu vermeiden und diesen aus den Weltmeeren zu entfernen. Hierzu kannst Du zum Beispiel dazu beitragen, dass Du nachhaltige Produkte und Verpackungen kaufst und auf Einwegplastik verzichtest. Auch das Sammeln von Plastikmüll bei Deinen Spaziergängen am Strand ist eine gute Idee, um Deinen Teil zur Verschönerung der Umwelt beizutragen.

Menge an Plastik im Meer 2020

Reduziere Müll in den Meeren: 100-142 Millionen Tonnen Abfall

Es ist schockierend, dass sich aktuell zwischen 100 und 142 Millionen Tonnen Müll in den Meeren befinden. Experten schätzen, dass jährlich noch einmal bis zu 10 Millionen Tonnen hinzukommen. Dies ist eine gewaltige Menge an Abfall, die den Meeresökosystemen schaden und sogar die Gesundheit der Menschen gefährden kann. Die meisten Abfälle stammen aus dem Land, etwa durch die Flüsse, aber auch durch den direkten Eintrag ins Meer. Plastikabfälle sind hierbei besonders häufig. Sie verbleiben in den Ozeanen und schaden Fischen, Vögeln und anderen Meereslebewesen. Deshalb ist es wichtig, dass wir als Verbraucher*innen auf unseren Umgang mit Plastik achten und versuchen, den Müll in den Meeren zu reduzieren.

Reduziere Plastikverbrauch für sauberes Meer

Es ist eine weit verbreitete Annahme, dass jedes Jahr rund 30 Millionen Tonnen Müll in unsere Meere gekippt werden. In Europa kommt es dabei sogar noch schlimmer: Experten gehen von 3,4 bis 5,7 Millionen Tonnen pro Jahr aus. Wir können uns kaum vorstellen, wie viel Müll das ist, aber es ist leider die Wahrheit. Wir müssen mehr tun, um ein sauberes Meer zu bewahren!

Um das zu schaffen, müssen wir uns alle anstrengen. Es kann helfen, den Verbrauch von Plastik zu reduzieren, indem wir z.B. wiederverwendbare Produkte benutzen und weniger Einwegplastik kaufen. Außerdem sollten wir den Müll richtig trennen und ausreichend recyceln. Auch die Politik kann sich einbringen, indem sie Gesetze schafft, die den Verbrauch von Plastik einschränken. So können wir gemeinsam dafür sorgen, dass weniger Müll im Meer landet und wir ein sauberes Wasser haben.

8,3 Mrd. Plastiktrinkhalme: Wie können wir unsere Meere retten?

Du hast es geschafft, dir ist bestimmt klar, dass es ein großes Problem darstellt: Die australischen Wissenschaftler Denise Hardesty und Chris Wilcox haben herausgefunden, dass fast 7,5 Millionen Plastiktrinkhalme an den US-Küsten gefunden wurden. Nach ihren Untersuchungen wurde die Zahl sogar auf 8,3 Milliarden hochgerechnet, wenn man die Küsten der ganzen Welt betrachtet. Eine unglaubliche Menge an Müll, die ein echtes Problem darstellt. Mit jedem Tag, an dem wir uns nicht darum kümmern, steigt die Zahl der Plastiktrinkhalme im Meer noch weiter an. Deshalb ist es wichtig, dass wir Menschen etwas dagegen unternehmen. Jeder kann etwas beitragen, um die Meere vor Plastikmüll zu bewahren. Sei es indem man auf Einwegprodukte verzichtet, Plastikmüll sammelt oder sich für eine saubere Küste einsetzt!

oeoo: Solarbetriebener Katamaran hilft bei Müllreduzierung

Am Montag, den 26. Juli 2021, ist ein besonderer Tag in der Geschichte von One Earth – One Ocean: Der Umweltorganisation wurde ein komplett mit Solarstrom betriebener Katamaran geschenkt. Bertrand Piccard, der 2016 mit Solar Impulse 2 die Welt umrundet hatte, war zur Taufe des Katamarans anwesend. Dabei betonte er, dass die Welt eine saubere Energiequelle benötige, um den Müll in den Meeren zu reduzieren.

Der Katamaran, benannt nach dem Gründer der Organisation, soll nun dazu beitragen, eine Lösung für das weltweite Müllproblem zu finden. Bis zu 400 kg Abfall kann das Schiff pro Tag einsammeln, was eine enorme Menge an Müll ist, die nicht mehr ins Meer gelangen wird. Mit der Hilfe des Katamarans wird die Umweltorganisation dafür sorgen, dass die Meere wieder sauberer werden.

Außerdem wird der Katamaran für Forschungszwecke eingesetzt, um mehr über die marinen Ökosysteme zu erfahren. Durch die Erforschung der Meere können wir noch besser verstehen, wie wir uns an die sich verändernden Umweltbedingungen anpassen und wie wir unseren Beitrag für die Umwelt leisten können.

Es ist ermutigend zu sehen, dass Umweltorganisationen wie oeoo nicht nur auf internationaler Ebene zusammenarbeiten, sondern auch praktische Lösungen für das globale Müllproblem entwickeln. Durch die Nutzung erneuerbarer Energie und die Erforschung der Meere wird die Umweltorganisation dazu beitragen, die Meere wieder sauberer zu machen und so einen Beitrag zur Rettung unseres Planeten leisten.

Mikroplastik in Fischen und Muscheln: 1,08 Partikel/Fisch & 0,63 Partikel/Muschel

Du hast vielleicht schon einmal davon gehört, dass in unseren Meeren Mikroplastik vorhanden ist. Forscher haben nun untersucht, wie viele Partikel von Mikroplastik in den Körpern von Fischen und Muscheln enthalten sind. Es stellte sich heraus, dass im Durchschnitt 1,08 Partikel pro Fisch und 0,63 Partikel pro Muschel vorhanden sind. Als Testobjekte dienten dabei Meerbarben, Meeräschen und Makrelen.

Doch natürlich ist die Anzahl der Partikel in jedem einzelnen Fisch und jeder einzelnen Muschel unterschiedlich. In einigen Fischen wurden bis zu 3,2 Partikel pro Körper bestimmt. Weiterhin wurden vor allem bei Muscheln die meisten Partikel im Schalenrand gefunden. Dies liegt daran, dass Muscheln ihr Futter direkt aus dem Wasser filtern.

Die Ergebnisse der Studie verdeutlichen, dass Mikroplastik ein globaler Umweltproblem darstellt, der es so schnell wie möglich anzugehen gilt.

Plastikmüll: Globaler Eintrag in die Meere steigt um 79%

Eine neue Schätzung der globalen Menge an Plastikmüll, die jedes Jahr in die Ozeane gelangt, hat eine beängstigende Zahl ergeben: Zwischen 4,8 und 12,7 Millionen Tonnen gelangen jährlich in die Meere. Das ist eine Menge, die einer voll beladenen Lastwagenladung pro Minute entspricht. Diese Zahlen wurden von der Umweltorganisation „Global Environmental Facility“ (GEF) veröffentlicht und stellen eine Erhöhung von 79% im Vergleich zu einer ähnlichen Schätzung vor fünf Jahren dar.

Der Eintrag von Plastikmüll in die Meere ist eine ernsthafte Bedrohung für unsere Umwelt. Es schädigt nicht nur die Ökosysteme der Meere, sondern hat auch schwerwiegende Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit. Es gibt viele Faktoren, die zu dieser Verschmutzung beitragen, darunter schnelles Wachstum von Einkommen, Urbanisierung und unzureichende Abfallentsorgung. Daher ist es wichtig, dass wir jetzt handeln, um eine Lösung für dieses Problem zu finden. Wir müssen als Gemeinschaft daran arbeiten, den Eintrag von Plastikmüll in die Meere zu reduzieren und schließlich zu stoppen. Es ist an der Zeit, dass du deinen Teil dazu beiträgst. Du kannst Plastikmüll vermeiden, indem du wiederverwendbare Gegenstände anstelle von Einweggetränken und Verpackungen verwendest. Auch die Vermeidung von Plastikstrohhalmen und anderen Einwegprodukten kann einen großen Unterschied machen. Jeder kann einen Beitrag leisten, um die Verschmutzung der Ozeane zu reduzieren.

500.000 Tonnen Plastikmüll landet jährlich aus Europa im Meer

Du kannst es kaum glauben, aber jedes Jahr landen 500.000 Tonnen Plastik aus Europa im Meer – das sind unglaubliche 66.000 Müllfahrzeuge voll! Das ist eine schockierende Zahl, aber leider ist es die traurige Wahrheit. Täglich kommen aus Europa rund 180 Müllfahrzeuge voll mit Plastik ins Wasser. Doch nicht nur Europa trägt dazu bei. Forscher schätzen, dass jährlich etwa 8 Millionen Tonnen an Plastikmüll in die Ozeane gelangen – das sind mehr als eine Million Müllfahrzeuge. Und es wird noch schlimmer: Der Großteil des Plastikmülls stammt aus asiatischen Ländern. Wir müssen unseren Müll also besser verwalten und aufwendiger recyceln, damit die Ozeane sauber bleiben.

Vorteile und Risiken von Plastik in unserem täglichen Leben

Ohne Plastik wäre unser alltägliches Leben undenkbar. Es ist in vielen alltäglichen Gegenständen enthalten, die wir Tag für Tag benutzen. Von Computern und Kreditkarten über Kameras, Kleidung und Möbeln bis hin zu Taschentüchern, Küchentüchern und Papier – Plastik ist überall zu finden. Es ist ein unverzichtbarer Bestandteil unseres Lebens, da es uns dabei hilft, viele Dinge leichter und schneller herzustellen. Darüber hinaus ist es langlebig, leicht und relativ preiswert. Dennoch birgt es auch einige Risiken für unsere Umwelt, da Plastikabfälle in Flüsse und Meere gelangen und dort mehrere Jahre lang schädliche Substanzen freisetzen können. Deshalb ist es wichtig, dass wir unseren Plastikverbrauch minimieren und wiederverwertbare Materialien nutzen, um die Umwelt zu schützen.

Schütze die Ozeane: Unser Umgang mit Plastik

Du hast sicher schon davon gehört, dass unsere Ozeane voll mit Plastikmüll sind. Es ist wirklich traurig, aber es ist leider eine Realität. Plastik ist extrem langlebig und verrottet nicht, wie andere Materialien. Es zersetzt sich in winzig kleine Teilchen, aber löst sich niemals vollständig auf. Diese Partikel gelangen schließlich in die Nahrungskette und können sogar schwerwiegende Auswirkungen auf Menschen, Tiere und das Ökosystem haben. Aus diesem Grund ist es wichtig, dass wir uns alle für den Schutz unserer Ozeane einsetzen und auf einen bewussteren Umgang mit Plastik achten.

86 Millionen Tonnen Plastikmüll im Meer – Schützen wir unsere Meere!

Jedes Jahr landen schätzungsweise rund zehn Millionen Tonnen Plastikmüll in den Meeren. Inzwischen sind es schon über 86 Millionen Tonnen, die insgesamt in unsere Ozeane gelangt sind. Der Plastikabfall stammt aus sehr unterschiedlichen Quellen. Dazu gehören beispielsweise Uferabfälle, die direkt in die Meere geworfen werden, aber auch Abfälle, die durch Flüsse und Abwassersysteme ins Meer gelangen. Zudem wird, vor allem auf den Weltmeeren, Plastikmüll von Schiffen ins Wasser entsorgt. Dieser Müll sammelt sich auf dem Meeresboden an und verbleibt dort für lange Zeit. Deshalb ist es so wichtig, dass wir uns alle bewusst machen, dass wir unsere Meere schützen müssen, damit sie sauber und intakt bleiben.

Zusammenfassung

Ungefähr 8 Millionen Tonnen Plastik schwimmen im Jahr 2020 im Meer. Es ist wirklich schockierend, wie viel Plastik auf der Welt produziert wird und wie viel davon schließlich im Meer landet. Wir müssen wirklich mehr tun, um die Menge an Plastikmüll zu reduzieren, die in unseren Ozeanen landet.

Nachdem wir uns mit diesem Thema beschäftigt haben, müssen wir leider feststellen, dass immer noch viel Plastik im Meer schwimmt. Wir müssen auf jeden Fall etwas dagegen unternehmen und dürfen nicht zulassen, dass sich dieser Zustand verschlimmert. Du kannst deinen Teil dazu beitragen, indem du Plastikmüll vermeidest und bewusst auf nachhaltige Alternativen zurückgreifst.

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