Hallo zusammen! In diesem Artikel möchte ich euch über den aktuellen Stand der Erforschung der Meere informieren. Ich werde euch erklären, wie viel Prozent des Meeres bis 2022 erforscht werden wird. Lass uns gemeinsam herausfinden, was der aktuelle Stand der Forschung ist und was noch zu tun ist!
Um 2022 werden voraussichtlich nur etwa 5% des Meeres erforscht sein. Es ist schwer zu sagen, wie viel genau, weil die Forschungsmethoden und -techniken sich ständig entwickeln und es immer noch viele unerforschte Gebiete gibt. Die meisten der erforschten Bereiche sind diejenigen, die an Land liegen und leicht zugänglich sind.
Erforsche unsere Meere: Nur 5% des Volumens kennen wir
Achtung, Aufregung! Wie viel Prozent unserer Meere haben wir uns schon angeschaut? Obwohl wir schon seit vielen Jahren Meeresforschung betreiben, ist das Wissen über unsere Ozeane eher begrenzt. Laut Experten des Max-Planck-Instituts für Marine Mikrobiologie in Bremen können wir nur fünf Prozent des Volumens der Weltmeere kennen. Es gibt jedoch immer wieder neue Forschungsprojekte, die uns helfen, unser Wissen über unsere Ozeane zu erweitern. So können wir langsam aber sicher mehr über unsere Meere herausfinden.
Erforschung des Lebens im Meer: 95% Unerforscht – Ergebnisse des Census of Marine Life
Gut 70 Prozent der Erdoberfläche werden von Ozeanen bedeckt. 95 Prozent davon gelten als unerforscht. Um das Wissen über das Leben im Meer zu erweitern, startete Ende der 1990er Jahre das Census of Marine Life. Es handelt sich dabei um ein weltweites Forschungsprogramm, welches das Ziel verfolgt, die Vielfalt des Lebens im Meer zu erforschen. Seitdem wurden über 6.000 Arten entdeckt und weitere Erkenntnisse über die vielfältige Unterwasserwelt erlangt. Zudem wurden neue Technologien und Methoden entwickelt, die es Forschern ermöglichen, noch tiefer in die Geheimnisse des Meeres vorzudringen. Aufgrund der Ergebnisse des Census of Marine Life können wir heute mehr über das Meer und seine Bewohner erfahren.
Entdecken Sie die Erde von unten – 80% des Meeresbodens unerforscht
Du hast sicher schon mal vom Land der Erde gehört. Es gibt aber noch viel mehr als das. Auch andere Planeten wie zum Beispiel Mars und Mond sind mittlerweile vollständig kartiert. Doch anstatt in die Weiten des Weltalls zu schauen, lohnt es sich, auch mal nach unten zu blicken. Denn vom Meeresboden ist bislang nur ein kleiner Teil im Detail untersucht worden. Genauer gesagt sind es achtzig Prozent, die noch völlig unerforscht sind. Wir wissen also kaum etwas über den Teil unseres Planeten, der mehr als zwei Drittel der Erdoberfläche ausmacht! Da bleibt noch jede Menge für uns zu entdecken.
Erforschung der Tiefsee: Unergründete Schätze unseres Planeten
Es ist einfach unglaublich, aber wahr: Trotz all der technologischen Fortschritte, die wir in der modernen Welt gemacht haben, ist gerade mal ein winziger Teil der Tiefsee erforscht. Wenn man bedenkt, dass wir es geschafft haben, auf den Mond zu reisen und die ISS zu errichten, ist das eine ziemlich traurige Tatsache. Es gibt noch so viel zu erforschen und zu entdecken, was uns über unseren eigenen Planeten erzählen kann. Es gibt so viele unerforschte Lebensformen und Ökosysteme, die wir noch nicht einmal ansatzweise verstehen. Es ist unglaublich, wie wenig wir über die Tiefsee wissen, besonders im Vergleich zu anderen Gebieten der Erde. Es ist an der Zeit, dass wir mehr in Forschungsprojekte investieren und neue Technologien entwickeln, um ein tieferes Verständnis davon zu erhalten, welche Schätze uns unser Planet noch zu bieten hat.
Mikroplastik im Marianengraben Entdeckt: Forscher Stellen Erschreckende Entdeckung Fest
2018 machten Forscher eine erschreckende Entdeckung: Sie stießen auf winzige Plastikpartikel, sogenanntes Mikroplastik, im Benthal des Marianengrabens. Der Marianengraben, der tiefste Punkt des Ozeans, liegt im Pazifik und ist 11.000 Meter tief. Die Forscher fanden an den Seiten des Grabens sowohl Fragmente als auch Fasern aus Plastik. Es ist das erste Mal, dass Mikroplastik an diesem Ort entdeckt wurde und es ist ein weiterer Beweis dafür, wie weit sich Plastik in unserem Ökosystem ausbreitet. Nach Schätzungen der Wissenschaftler, dürfte jeder Quadratkilometer des Ozeans bis zu 18.000 Partikel Plastik enthalten. Wir alle müssen jetzt handeln, um die Ausbreitung des Plastiks zu stoppen und die Schäden, die es im Ökosystem verursacht, zu begrenzen.
Erster Mensch erreicht Challenger-Tiefe: 11 km im Marianengraben
Am 23. Januar 1960 schrieben der Schweizer Jacques Piccard und der amerikanische U-Boot-Kapitän Don Walsh Geschichte: Als erste Menschen erreichten sie den Marianengraben, eine der tiefsten Stellen aller Meere, und seinen tiefsten Punkt, den Challenger-Tief. Sie waren an Bord des U-Boots Trieste unterwegs und hatten es bis zu einer Tiefe von rund 11 km geschafft. Damit erreichten sie eine Tiefe, die vorher nur einige wenige Meerestiere erreicht hatten. Es war ein beispielloser Moment der Geschichte, der die Menschen inspirierte und zeigte, was die Technologie am Ende des 20. Jahrhunderts leisten konnte.
NASA-Mission PX-15: Untersee-Expedition im Schatten der Mondlandung
Im Schatten der Mondlandung startete im Juli 1969 die NASA-Mission PX-15. Während die Astronauten von Apollo 11 zum Mond flogen, stiegen vier Aquanauten ins Meer hinab. Ihr Ziel: Eine Untersee-Expedition, bei der sie die Unterwasserwelt genauer untersuchen sollten. Die Forscher verbrachten mehr als zwei Wochen in einem Zwei-Mann-U-Boot, das im Atlantik auf einem Grund von etwa 1500 Metern getestet wurde. Ihre Mission war es, neue Erkenntnisse über das Meer und seine Bewohner zu sammeln. Dabei machten sie zahlreiche interessante Entdeckungen und konnten sogar einige seltene Tiefseetiere beobachten. Die PX-15-Expedition war ein großer Erfolg und ein weiterer wichtiger Schritt auf dem Weg zu neuen Erkenntnissen über die Unterwasserwelt. Heute können wir dank der Arbeit der Aquanauten viel mehr über unsere Ozeane erfahren und sie besser schützen.
Entdecken Sie den Marianengraben: Tiefster Punkt des Pazifischen Ozeans
Der Marianengraben im Pazifischen Ozean ist der tiefste Punkt des Ozeans und liegt zwischen den Philippinen und Guam. Er ist 11.034 Meter unter dem Meeresspiegel tief und damit die tiefste Stelle des Ozeans. Wenn man sich die Karte anschaut, kann man den genauen Ort des Marianengrabens erkennen. Es wurden während der Expeditionen im Marianengraben viele seltsame Organismen entdeckt, die es nur an diesem Ort gibt. Viele von ihnen sind extrem angepasst, um in dieser extremen Umgebung überleben zu können. Außerdem gibt es viele Schätze, die noch nicht erforscht wurden, die sich in den Tiefen des Marianengrabens befinden. Es ist noch viel zu entdecken und zu erforschen.
Erkunde den Marianengraben: Tiefster Punkt der Weltmeere
Der Marianengraben ist ein Ozeanboden-Graben, der mit einer Maximaltiefe von 11.000 Metern als die tiefste Stelle der Weltmeere gilt. Er ist ein Teil des Pazifischen Ozeans und erstreckt sich über eine Länge von rund 1.550 Kilometern. Der Marianengraben liegt zwischen der Philippinensee und der Marianeninselgruppe, etwa 200 Kilometer südlich von Japan.
Der Marianengraben ist eine faszinierende Umgebung, die einzigartige Eigenschaften aufweist. Dank der geringen Lichtmenge, die in solch großen Tiefen erreicht wird, existieren hier eine Reihe von Arten, die in anderen Ozeanbereichen nicht vorkommen. Zu diesen einzigartigen Bewohnern gehören Anglerfische, Kraken und einige Arten von Seepocken. Dank seiner enormen Tiefe und dem ständigen Druck können Forscher hier auf eine Vielzahl an Erkenntnissen stoßen, die sich auf die Evolution der Meere und die Klimaveränderungen auswirken.
Wasser auf unserem Planeten: 3,5 Milliarden Jahre alt!
Du kannst es kaum glauben, aber Wasser gibt es auf unserem Planeten schon wirklich lange: Seit über 3,5 Milliarden Jahren! Wenn man bedenkt, dass unser Planet sogar 4,5 Milliarden Jahre alt ist, ist das schon eine ganze Weile. Aber unsere heutigen Meere sind viel jünger: Erst vor 200 Millionen Jahren bildeten sich diese. In den letzten Jahrmillionen hat sich das Meerwasser immer wieder verändert und es kam zu verschiedenen Eiszeiten. Aber auch heute noch ist das Meer ein lebendiges Ökosystem, das viele tierische und pflanzliche Arten beherbergt und eine wichtige Quelle für Menschen ist, die ihre Nahrung aus dem Meer beziehen.
Entdecke die Sieben Weltmeere – Bootfahren, Schnorcheln & Mehr
Du hast schon mal von den Sieben Weltmeeren gehört? Sie sind ein wichtiger Teil der Geschichte und des Seehandels. Sie umfassen die folgenden Gewässer: das Mittelmeer, das Schwarze Meer, den Atlantischen Ozean, den Pazifischen Ozean, das Kaspische Meer, das Rote Meer und das Karibische Meer. Viele Menschen begeben sich auf eine Reise, um einen oder mehrere dieser Ozeane zu erkunden. Es gibt auch viele verschiedene Möglichkeiten, wie du diese Meere selbst erleben kannst. Du kannst beispielsweise eine Kreuzfahrt machen, mit dem Boot fahren, schwimmen oder schnorcheln gehen. Es ist ein einzigartiges Erlebnis, die verschiedenen Arten von Fischen und Meereslebewesen zu beobachten. Egal, welche Art von Abenteuer du suchst, die Sieben Weltmeere werden dich nicht enttäuschen.
Entdecke die Vielfalt des Meeres – 71% der Erde!
Du hast schon viel über das Meer erfahren – aber hast du schon einmal darüber nachgedacht, wie vielfältig und reich gegliedert es ist? Es bedeckt rund 71 % der Erdoberfläche und 31,7 % des Weltmeeres sind 4000–5000m tief. Dabei ist der Marianengraben im Pazifik die tiefste Stelle, hier erreicht das Meer eine Tiefe von 11000m. Wenn du also schon einmal an einem Strand entlang gespaziert bist und nicht nur die Wellen beobachtet hast, sondern auch auf die Tiefe des Meeres geblickt hast, hast du einen sehr kleinen Teil der Vielfalt erfasst, die unser Meer zu bieten hat.
2150000 Tierarten im Meer: Ozeane sind reich an Artenvielfalt
Gemäß Schätzungen aus dem Jahr 2011 sind rund 2150000 Tierarten in den Ozeanen unseres Planeten beheimatet. Wenn man noch die in den Weltmeeren lebenden Pflanzen und anderen Lebewesen hinzurechnet, kommt man auf eine Gesamtzahl von 2210000 Arten. Die Gesamtzahl an Arten, die auf der Erde beheimatet sind – egal ob maritim oder terrestrisch – wird auf ungefähr 8750000 geschätzt. Es zeigt sich, dass die Meere in ihrer Vielfalt an Arten kaum zu übertreffen sind.
Leben in den Tiefen der Meere: Seegurken anpassen sich an Tiefen bis 8500m
Du wirst es nicht glauben, aber auch in den tiefsten Gewässern unserer Erde findet sich Leben. In den Seegräben, die bis zu acht Kilometer tief in die Tiefsee hinabreichen, haben sich verschiedene Organismen angesiedelt. Vor allem Muscheln, Borstenwürmer und Seegurken leben hier. Sie nutzen organische Partikel aus dem Meeresschlamm als Nahrung. Beeindruckend ist, dass Seegurken in 4000 Metern Tiefe sogar die Hälfte der Masse aller Organismen ausmachen und in 8500 Metern sogar 90 Prozent. Ein sehr eindrucksvolles Beispiel für die Anpassungsfähigkeit der Natur!
Weltweite Wasservorräte: Nur 1% ist Trinkwasser
97 Prozent der weltweiten Wasservorräte bestehen aus Salzwasser und nur ein Prozent ist direkt als Trinkwasser verfügbar. Die Verteilung der verfügbaren Wasservorräte ist sehr unausgewogen. In einigen Regionen gibt es reichlich zur Verfügung stehendes Trinkwasser, während in anderen Bereichen ein extremes Wassermangel herrscht. Dieser Missstand bedroht das Überleben der Menschen und stellt eine echte Herausforderung für uns alle dar. Wir müssen deshalb stets darauf achten, dass das kostbare Gut sorgsam behandelt wird, denn es ist eine wertvolle Ressource, die wir schützen müssen.
Jacques Piccard & Don Walsh: Rekord-Tauchgang in Marianengraben
Am 23. Januar 1960 wagten sich Jacques Piccard und Don Walsh als erste Menschen in die Tiefen des Marianengrabens im Pazifik – der tiefsten bekannten Stelle der Weltmeere. Die beiden Wissenschaftler und Abenteurer tauchten mit dem U-Boot Trieste in 10.916 Meter Tiefe. Ihr Rekord steht bis heute. Der Marianengraben ist ein Untermeer-Graben, der im Pazifischen Ozean zwischen Japan und den Philippinen liegt. Er ist etwa 2.550 Kilometer lang und erstreckt sich über eine Breite von etwa 69 Kilometern. Mit einer durchschnittlichen Tiefe von knapp 8.400 Metern ist er die tiefste Stelle des Ozeans. Jacques Piccard und Don Walsh bewiesen mit ihrem Tauchgang unglaubliches Können und Mut. Die Expedition war ein Meilenstein in der Wissenschaft und ermöglichte es Forschern, neue Einblicke in die Unterwasserwelt zu erhalten.
Absturz der alten Raumstation im „Raumschiff-Friedhof“ Point Nemo
Eine Raumstation, die seit mehr als 20 Jahren im Weltraum operiert, wird in den „Raumschiff-Friedhof“ im Pazifik stürzen. Dieser, auch als „Point Nemo“ bekannte Ort, ist der am weitesten entfernte Ort der Erde. Mit einer Entfernung von ca. 2600 km zu dem nächsten Ortsansässigen, ist es ein optimaler Ort für den Absturz einer Raumstation. Der Absturz wird aus sicherheitshalber kilometerweit von Schaulustigen entfernt stattfinden.
Der Absturz der Raumstation wird dank des Engagements der Weltraumorganisationen und der verschiedenen Staaten, die das Projekt unterstützt haben, ermöglicht. Nach mehr als zwei Jahrzehnten im Weltraum wird die alte Raumstation ihre letzte Reise antreten, bevor sie schließlich im Pazifik verschwindet.
Dieses Ereignis ist ein wichtiger Meilenstein in der Geschichte der Weltraumforschung und stellt eine weitere Errungenschaft der Menschheit dar. Es ist faszinierend zu sehen, wie weit die Menschheit in der Weltraumforschung gekommen ist, und wie wir unsere eigene Technologie immer weiter verbessern, um neue Errungenschaften zu erlangen.
Es ist ein aufregendes Ereignis und ein Meilenstein in der Geschichte der Weltraumforschung. Wir können gespannt sein, welche revolutionären Entdeckungen noch vor uns liegen. Aber eines ist sicher, der Absturz der alten Raumstation im Pazifik wird ein historisches Ereignis bleiben.
Megalodon im Marianengraben: Existiert er noch?
Kann es wirklich sein, dass der Megalodon noch im Marianengraben lebt? Viele Menschen glauben, dass dieser Riesenhai noch immer in den Tiefen des Ozeans existiert. Es gibt sogar Berichte von Fischern und Forschern, die den Megalodon mehrfach gesichtet haben. Der Marianengraben ist ein besonders mysteriöser Ort, da er noch nicht vollständig erforscht wurde. Er ist der tiefste Punkt des Ozeans und wir wissen nicht, welche Arten dort leben. Daher ist es möglich, dass der Megalodon noch dort existiert. Trotzdem ist es schwer zu beweisen, ob er noch lebt. Viele Forscher glauben, dass sich der Megalodon vor über 2 Millionen Jahren aufgrund verschiedener Umweltfaktoren ausgestorben ist. Aber es besteht immer die Hoffnung, dass er noch im Marianengraben vorhanden ist.
Erforsche die Ozeane: Unser Wissen über die Meere erweitern
Rund 70 Prozent unserer Erde besteht aus Wasser. Es ist eine unglaubliche Zahl, aber trotzdem wissen wir ziemlich wenig über die Meere. Der Grund dafür ist, dass die Erforschung der Ozeane sehr schwierig ist. Die Erkundung des Meeresbodens erfordert teure Ausrüstung und Spezialwerkzeuge. In den tiefsten Teilen des Meeres herrschen extrem hohe Druckverhältnisse, die es schwer machen, Forschungstätigkeiten durchzuführen. Die Wassertemperatur liegt meist weit unter dem Gefrierpunkt und die Dunkelheit macht die Erforschung zusätzlich schwierig. Es ist daher nicht verwunderlich, dass wir, trotz des großen Potenzials, das die Meere bieten, noch so wenig über sie wissen.
Trotz aller Schwierigkeiten arbeiten Forscher hart daran, unser Verständnis der Ozeane zu erweitern. Sie erkunden den Meeresboden und sammeln wertvolle Daten, um mehr über die unterseeische Welt zu erfahren. Dadurch können wir mehr über die Vielfalt der Meerestiere, die unsichtbaren Strömungen und die chemische Zusammensetzung des Wassers erfahren. Ein besseres Verständnis des Ozeans kann uns helfen, die Umweltverschmutzung zu bekämpfen und die Lebensmittelversorgung zu verbessern. Wir hoffen, dass die Forschung an den Ozeanen in den kommenden Jahren weiter voranschreitet und wir mehr über unsere wunderschöne unterseeische Welt erfahren. Denn die Erkenntnisse, die wir aus dem Ozean ziehen können, haben das Potenzial, unser Leben zu verbessern und uns eine bessere Zukunft zu ermöglichen.
Schlussworte
Bis 2022 ist es schwer vorherzusagen, wie viel Prozent des Meeres erforscht sein werden. Die Wissenschaftler arbeiten hart, um neue Technologien zu entwickeln, um tiefer ins Meer vorzudringen und mehr Forschung betreiben zu können, aber es ist schwer vorherzusagen, wie viele Ergebnisse dies liefern wird. Aktuell schätzt man, dass nur etwa 5% des Meeres erforscht wurden.
Nach unserer Untersuchung von 2022 ist es offensichtlich, dass nur ein sehr geringer Prozentsatz des Meeres erforscht wurde. Es ist wichtig, dass wir in Zukunft mehr Forschung betreiben, um ein besseres Verständnis dafür zu bekommen, was die Ozeane uns bieten können. Du kannst deinen Teil dazu beitragen, indem Du Dich über die Meeresumwelt informierst und darüber diskutierst, wie wir sie besser schützen können.