Angst vor Meer: Verstehen, Bewältigen und Überwinden der Thalassophobie

Bist du auch jemand, der das Meer liebt und die endlosen Weiten des Ozeans faszinierend findet? Oder verspürst du vielleicht eine gewisse Angst vor Meer, wenn du nur an das Meer denkst? Wenn ja, bist du nicht allein .

Denn die Thalassophobie , also die Angst vor Meer , ist eine weit verbreitete Phobie , die viele Menschen betrifft. In diesem Artikel werden wir uns näher mit dieser Phobie befassen, ihre Ursachen und Symptome untersuchen und Wege aufzeigen, wie man mit der Angst vor Meer umgehen und sie überwinden kann. Denn das Meer hat so viel zu bieten und sollte nicht nur Angst vor Meer, sondern auch Faszination auslösen.

Wusstest du zum Beispiel, dass der Ozean etwa 97% der gesamten Wassermenge der Erde ausmacht und unzählige faszinierende Lebewesen beherbergt? Tauche mit uns ein in die Tiefen des Ozeans und lass uns gemeinsam die Thalassophobie besser verstehen und bewältigen.

In drei Sätzen: Das Wesentliche auf den Punkt gebracht

  • Thalassophobie ist die Angst vor dem Meer, die durch verschiedene Ursachen entstehen kann.
  • Menschen mit Thalassophobie zeigen bestimmte Symptome und Anzeichen.
  • Es gibt verschiedene Möglichkeiten, mit der Angst vor dem Meer umzugehen, einschließlich der Vermeidung von auslösenden Medien, der Anwendung von Entspannungstechniken und der Suche nach professioneller Hilfe.

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Definition der Thalassophobie

Das Meer kann bei manchen Menschen große Angst auslösen. Thalassophobie nennt sich diese spezifische Angststörung. Menschen mit Thalassophobie fühlen sich ängstlich und unruhig, wenn sie dem Meer begegnen oder nur daran denken.

Diese Ängste beeinträchtigen ihr tägliches Leben stark. Körperliche Symptome wie Herzrasen und Schweißausbrüche können bei Menschen mit Thalassophobie auftreten, wenn sie das Meer sehen. Sie sind unruhig und nervös, was es ihnen schwer macht, sich zu entspannen oder das Meer zu genießen.

Viele meiden jeglichen Kontakt mit dem Meer und das schränkt ihr Leben stark ein. Thalassophobie ist von der allgemeinen Angst vor Wasser, der Aquaphobie , zu unterscheiden. Thalassophobie bezieht sich speziell auf die Angst vor dem Meer.

Manchmal ist Thalassophobie auch mit anderen Phobien wie der Angst vor engen Räumen oder großen Tieren verbunden. Menschen mit Thalassophobie sollten Unterstützung suchen und Bewältigungsstrategien entwickeln , um mit ihrer Angst umzugehen. Atemübungen, Muskelentspannung und Visualisierungstechniken können helfen, die Angst zu lindern.

Manchmal ist auch eine professionelle Psychotherapie oder die Einnahme von Anti-Angst-Medikamenten hilfreich. Es ist wichtig für Menschen mit Thalassophobie zu wissen, dass sie nicht allein sind und es Möglichkeiten gibt, ihre Angst zu bewältigen.

Wenn du mehr über die atemberaubenden Strände und die faszinierende Unterwasserwelt des Südafrika Meeres erfahren möchtest, solltest du unbedingt unseren Artikel „Südafrika Meer“ lesen.

Ursachen der Thalassophobie

Die Thalassophobie hat viele Gründe. Negative Erfahrungen mit dem Meer spielen oft eine entscheidende Rolle. Ein traumatisches Erlebnis, wie eine beängstigende Begegnung mit einer gefährlichen Meereskreatur oder das Erleben einer starken Strömung, kann dazu führen, dass die Angst vor dem Meer entsteht.

Auch frühere traumatische Ereignisse im Wasser, wie ein Ertrinkungsunfall , können zu dieser Phobie führen. Manche Menschen haben jedoch auch eine unbewusste Angst vor der Unbekanntheit und den Gefahren des Meeres. Das Meer ist ein riesiger und unergründlicher Ort, an dem viele unbekannte Lebewesen existieren und zahlreiche Gefahren lauern können.

Diese unbewusste Angst kann dazu führen, dass man sich unwohl und ängstlich fühlt, wenn man dem Meer ausgesetzt ist. Die genauen Ursachen für die Thalassophobie sind individuell und können von Person zu Person unterschiedlich sein. Es ist wichtig, die eigenen Ängste und Sorgen zu erkennen und zu verstehen, um wirksame Bewältigungsstrategien entwickeln zu können.

In einigen Fällen kann es hilfreich sein, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen, um die Angst vor dem Meer zu überwinden und eine entspanntere Beziehung dazu aufzubauen.

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Symptome und Anzeichen von Thalassophobie

Die Anzeichen der Thalassophobie Ein unruhiges Herz, Schweißausbrüche – das sind nur einige der körperlichen Symptome, die bei der Thalassophobie auftreten können. Die Angst vor dem Meer lässt dich nervös werden, besonders wenn du dich in seiner Nähe befindest. Die Unsicherheit steigt noch mehr, wenn du das Wasser betrittst oder auf einem Boot bist.

Die Furcht vor dem Unbekannten und den Gefahren des Ozeans verstärkt diese Gefühle. Um jeglichen Kontakt mit dem Meer zu vermeiden, entwickelst du Vermeidungsverhalten. Du meidest Urlaubsziele am Meer und lehnst wasserbezogene Aktivitäten ab.

Dieses Verhalten hilft dir, mit deinen Ängsten umzugehen. Es ist wichtig zu verstehen, dass diese Symptome nicht ungewöhnlich sind. Viele Menschen mit Thalassophobie haben ähnliche Erfahrungen gemacht.

Wenn du dich in diesen Symptomen wiedererkennst, solltest du professionelle Hilfe suchen, um deine Angst zu bewältigen und ein erfülltes Leben ohne Einschränkungen durch deine Phobie zu führen.

Wie man die Angst vor dem Meer überwinden kann: Ein hilfreicher Leitfaden

  1. Informiere dich über die Definition der Thalassophobie.
  2. Versuche die Ursachen der Thalassophobie zu verstehen.
  3. Erkenne und verstehe die eigenen Symptome und Anzeichen von Thalassophobie.
  4. Vermeide Katastrophenfilme und -literatur, die deine Angst verstärken könnten.
  5. Wende Entspannungstechniken an, um mit der Angst umzugehen.
  6. Suche bei Bedarf professionelle Hilfe.
  7. Erfahre, wie man die Angst vor dem Meer überwinden kann, besonders beim Schwimmen.

Vermeidung von Katastrophenfilmen und -literatur

Um deine Angst vor dem Meer zu überwinden, solltest du dich nicht mit Katastrophenfilmen und -literatur beschäftigen, da dies deine Ängste verstärken kann. Stattdessen suche nach positiven Aktivitäten , die deine Gedanken fern vom Meer halten. Therapeutische Techniken wie Visualisierung können dir dabei helfen, eine positive Einstellung zum Meer aufzubauen.

Sei geduldig und gib dir Zeit , während du deine Ängste nach und nach überwindest.

Erkennen und Verstehen der eigenen Angst

Die Furcht vor den Weiten des Meeres zu hegen, kann eine erdrückende Last sein. Um diese Furcht zu ergründen, ist es von essentieller Bedeutung, die individuellen Auslöser zu identifizieren. Es existieren verschiedene Ursachen für diese Ängste , sei es durch negative Erfahrungen oder die schier unbekannte Natur des Ozeans.

Es ist unabdingbar, sich diesen Ängsten zu stellen und Strategien zur Bewältigung zu entwickeln. Es gibt verschiedene Maßnahmen zur Selbsthilfe, um mit dieser Angst umzugehen. Der Aufbau positiver Assoziationen zum Meer oder die Anwendung therapeutischer Techniken, wie beispielsweise Visualisierung , können helfen.

Auch die Ablenkung durch andere Aktivitäten kann unterstützend wirken. Jeder Mensch ist individuell und benötigt daher unterschiedliche Ansätze, um mit dieser Furcht umzugehen. Professionelle Hilfe, wie zum Beispiel Psychotherapie oder Selbsthilfegruppen, können Unterstützung bieten, um diese Ängste zu überwinden.

Es ist möglich, diese Angst zu erkennen , zu verstehen und Strategien zu entwickeln, um ihr erfolgreich entgegenzutreten.

Liebst du das Meer genauso sehr wie ich? Dann solltest du unbedingt meinen Artikel „Leichter Wind über dem Meer“ lesen und dich von der sanften Brise verzaubern lassen.

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Wusstest du, dass Thalassophobie nicht nur die Angst vor dem Meer, sondern auch vor tiefem, dunklem Wasser bezeichnet?

Lukas Schmidt

Hallo, ich bin Lukas, ein bekennender Meeresliebhaber und Reiseenthusiast. Mit über 10 Jahren Erfahrung als Reiseblogger und Fotograf habe ich die Schönheit und Faszination des Meeres in allen Ecken der Welt entdeckt und festgehalten. Ich freue mich darauf, meine Leidenschaft und mein Wissen mit den Lesern von meereslustig.de zu teilen und sie auf spannende maritime Abenteuer mitzunehmen. …weiterlesen

Anwendung von Entspannungstechniken

Wenn du dich vor dem Meer fürchtest, gibt es verschiedene Techniken , die dir helfen können, deine Angst zu bewältigen. Atemübungen , progressive Muskelentspannung und Visualisierungstechniken sind wirksame Methoden. Beim tiefen Ein- und Ausatmen kannst du deine Herzfrequenz senken und dich entspannen .

Mit der progressiven Muskelentspannung kannst du körperliche Anspannung reduzieren, indem du nacheinander verschiedene Muskelgruppen an- und wieder entspannst. Durch Visualisierungstechniken kannst du positive Bilder von einem ruhigen Strand und dem sanften Rauschen der Wellen in deinem Kopf erzeugen, um deine Angst zu verringern. Probiere verschiedene Techniken aus und finde heraus, welche dir am besten helfen, dich zu beruhigen.

Es braucht Zeit und Übung , um die volle Wirkung von Entspannungstechniken zu spüren. Mit der Zeit kannst du lernen, deine Angst vor dem Meer zu kontrollieren und dich entspannter zu fühlen.

Suchen professioneller Hilfe

Wenn du unter der quälenden Furcht vor dem Meer leidest, scheint es, als ob das Leben sich gegen dich verschworen hätte. Doch es gibt einen Hoffnungsschimmer am Horizont, der dir dabei helfen kann, diese Ängste zu bezwingen. Die Psychotherapie , geleitet von einem erfahrenen Therapeuten, kann dir dabei helfen, deine innersten Ängste und Sorgen zu identifizieren und Strategien zu entwickeln, um sie zu überwinden.

Eine weitere Möglichkeit sind Medikamente , die eine Linderung der Symptome bewirken können und dir helfen, die Kontrolle über deine Ängste zurückzugewinnen. Es ist jedoch von größter Bedeutung, dass du dich mit einem Facharzt absprichst, um die richtige Medikation für dich zu finden. Neben der professionellen Hilfe können auch Selbsthilfegruppen einen unschätzbaren Beitrag leisten.

Hier kannst du dich mit anderen Menschen austauschen, die ähnliche Ängste haben wie du. Gemeinsam könnt ihr eure Erfahrungen teilen, euch gegenseitig Tipps geben und euch ermutigen, eure Ängste zu überwinden . Vergiss niemals, dass du nicht allein bist und dass es Möglichkeiten gibt, deine quälende Furcht vor dem Meer zu bewältigen.

Suche nach einem Therapeuten , der sich auf dieses Gebiet spezialisiert hat, erkunde die Optionen von Medikamenten und finde Unterstützung in Selbsthilfegruppen. Mit der richtigen Hilfe wirst du lernen, deine Ängste zu kontrollieren und ein erfülltes Leben zu führen.

Hast du schon einmal von den faszinierenden bunten Fischen im Meer gehört? Hier erfährst du mehr über sie: „Bunte Fische im Meer“ .

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Wie man mit der Angst vor dem Meer umgeht: Tipps und Strategien für Thalassophobie

  • Thalassophobie ist eine spezifische Phobie, bei der Menschen eine überwältigende Angst vor dem Meer haben.
  • Die Ursachen der Thalassophobie können vielfältig sein, wie zum Beispiel traumatische Erlebnisse im Zusammenhang mit dem Meer oder das Erleben von Katastrophen in Filmen oder Büchern.
  • Die Symptome der Thalassophobie können von Unbehagen und Angstzuständen bis hin zu Panikattacken reichen.
  • Es gibt verschiedene Möglichkeiten, mit der Angst vor dem Meer umzugehen, wie zum Beispiel das Vermeiden von Katastrophenfilmen und -literatur, das Erkennen und Verstehen der eigenen Angst, die Anwendung von Entspannungstechniken und das Suchen professioneller Hilfe.
  • Wenn jemand mit Thalassophobie Schwierigkeiten hat, ins Wasser zu gehen, kann es hilfreich sein, die Angst schrittweise zu überwinden und sich langsam an das Schwimmen im Meer heranzutasten.

1/3 Thalassophobie und Schwimmen: Wie man die Angst überwindet

Wenn du unter Thalassophobie leidest, kannst du deine Angst vor dem Schwimmen im Meer überwinden. Eine Möglichkeit ist die schrittweise Expositionstherapie . Du beginnst damit, Bilder oder Videos von Meereslandschaften anzuschauen, gehst dann an den Strand und schließlich ins Wasser.

So gewöhnst du dich langsam an das Meer und überwindest deine Ängste. Professionelle Schwimmlehrer können dir ebenfalls dabei helfen, deine Angst zu verstehen und dir die nötigen Fähigkeiten beibringen, um sicher und selbstbewusst schwimmen zu können. Sie werden dich ermutigen und dir helfen, Vertrauen in deine Fähigkeiten aufzubauen.

Eine moderne Methode, um die Angst vor dem Schwimmen zu überwinden, ist der Einsatz von virtueller Realität. Durch das Eintauchen in eine virtuelle Umgebung kannst du das Schwimmen im Meer simulieren und deine Ängste kontrolliert angehen. Mit der richtigen Unterstützung und den richtigen Techniken ist es möglich, deine Angst vor dem Meer zu überwinden und das Schwimmen zu genießen.

Suche nach Ressourcen , die dir helfen können, und sei geduldig mit dir selbst. Du hast die Fähigkeit, deine Ängste zu überwinden und das Meer auf positive Weise zu erleben.

Wie sieht eine Behandlung bei Thalassophobie aus?

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, Thalassophobie zu behandeln. Eine davon ist die Hypnotherapie , bei der der Therapeut Suggestionen und Entspannungstechniken einsetzt, um dem Patienten dabei zu helfen, positive Assoziationen zum Meer aufzubauen. Ein weiterer Ansatz ist die kognitive Verhaltenstherapie , bei der der Patient lernt, negative Gedankenmuster und Ängste zu erkennen und zu hinterfragen.

Durch das Ersetzen dieser negativen Gedanken durch positive und realistischere Überzeugungen kann die Angst vor dem Meer allmählich abnehmen. In manchen Fällen können auch Medikamente gegen Angst eingesetzt werden, um vorübergehend die Symptome zu lindern und dem Patienten zu helfen, sich der Angst vor dem Meer zu stellen. Wichtig ist, dass die Behandlung individuell auf den Patienten abgestimmt sein sollte.

Manchmal ist es notwendig, verschiedene Therapieansätze zu kombinieren , um langfristige Ergebnisse zu erzielen. Suche dir professionelle Hilfe und lass dich von qualifizierten Therapeuten unterstützen.

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Ursachen der Thalassophobie – Tabelle

Ursachen der Thalassophobie
Genetische Veranlagung Untersuchungen zeigen, dass bestimmte genetische Faktoren das Risiko für die Entwicklung von Thalassophobie erhöhen können. Eine Studie aus dem Jahr 2018 ergab, dass etwa 30% der Menschen mit Thalassophobie eine familiäre Vorgeschichte von Angststörungen haben.
Traumatische Erlebnisse Menschen, die in der Vergangenheit traumatische Erfahrungen im Zusammenhang mit dem Meer gemacht haben, wie zum Beispiel Ertrinkungsunfälle oder Schiffbrüche, könnten eine Angst vor dem Meer entwickeln. Laut einer Studie von 2021 haben etwa 40% der Befragten mit Thalassophobie eine solche traumatische Erfahrung gemacht.
Soziale Einflüsse Die Angst vor dem Meer kann auch durch soziale Faktoren beeinflusst werden, wie beispielsweise das Hören von Geschichten über gefährliche Meeresereignisse von Freunden oder Familie. Eine Umfrage aus dem Jahr 2022 ergab, dass 25% der Menschen mit Thalassophobie angaben, dass sie durch solche Geschichten beeinflusst wurden.
Medien und Popkultur Filme, Bücher und Nachrichtenberichte über Meereskatastrophen können Ängste und Phobien verstärken oder auslösen. Eine Analyse von Film- und Fernsehdaten aus dem Jahr 2023 ergab, dass die Darstellung von gefährlichen Meeresereignissen in den Medien in den letzten Jahren zugenommen hat.
Persönlichkeitstyp Menschen mit einer ängstlichen oder nervösen Persönlichkeit könnten anfälliger für die Entwicklung von Thalassophobie sein. Eine Studie aus dem Jahr 2020 fand heraus, dass Menschen mit einer höheren Neigung zur Angst und Unsicherheit ein erhöhtes Risiko für die Entwicklung von Thalassophobie haben.

2/3 Faszination Meer: Die Tiefen des Ozeans und ihre Bewohner

Die Tiefen des Ozeans bergen eine unglaubliche Vielfalt an Leben und spielen eine entscheidende Rolle für das Ökosystem. Von winzigem Plankton bis zu majestätischen Walen tummeln sich hier unzählige Arten . Jede einzelne erfüllt eine wichtige Funktion und trägt zur Stabilität des marinen Ökosystems bei.

Die Erkundung der Tiefsee hat erstaunliche Einblicke in eine bisher unentdeckte Welt ermöglicht. Forscher haben faszinierende Kreaturen entdeckt, die in den dunkelsten und kältesten Regionen des Ozeans leben. Leuchtende Quallen und monströse Tiefseefische , die sich an extreme Bedingungen angepasst haben, versetzen uns immer wieder in Staunen.

Die Meeresbewohner haben erstaunliche Anpassungen entwickelt, um in den extremen Umgebungen des Ozeans zu überleben. Von der Unabhängigkeit von Sauerstoff bis zur Toleranz gegenüber enormem Druck gibt es eine Vielfalt an erstaunlichen Anpassungen, die das Leben im Meer so vielfältig machen. Die faszinierenden Bewohner der Tiefsee sind ein Zeugnis für die Wunder der Natur und erinnern uns daran, wie wichtig es ist, die Meere und ihre Ökosysteme zu schützen.

Indem wir die Artenvielfalt im Meer verstehen und wertschätzen , können wir diese faszinierende Welt für kommende Generationen bewahren .

Passende Videos und Artikel

Die Auswirkungen von Thalassophobie auf das soziale Leben sind tiefgreifend. Diese Angststörung kann dazu führen, dass Betroffene sich in bestimmten Situationen unwohl fühlen oder diese komplett meiden. Dadurch kann es zu Isolation von Freunden und Familie kommen oder Aktivitäten am Meer werden vermieden.

Die Furcht vor dem Meer kann auch zu Konflikten mit geliebten Menschen führen, da es für Betroffene schwierig sein kann, Urlaubsorte auszuwählen oder Wassersportaktivitäten zu genießen. In einigen Fällen kann die Phobie sogar berufliche Auswirkungen haben, insbesondere wenn der Job mit dem Meer oder Wasser verbunden ist. Thalassophobie ist eine reale und ernstzunehmende Phobie, die das Leben stark beeinflussen kann.

Aus diesem Grund ist es wichtig , Menschen mit Thalassophobie mit Mitgefühl und Verständnis zu begegnen und sie bei der Bewältigung ihrer Ängste zu unterstützen . Wenn du selbst unter Thalassophobie leidest, gibt es Alltagsstrategien, um mit dieser Angst umzugehen. Du kannst dich schrittweise mit dem Meer vertraut machen, zum Beispiel durch das Betrachten von Bildern oder Videos.

Entspannungstechniken wie Atemübungen oder Muskelentspannung können ebenfalls helfen, die Ängste zu reduzieren. Die genetischen und vererbungsbedingten Faktoren, die zur Entwicklung von Thalassophobie beitragen, sind noch nicht vollständig erforscht. Es gibt jedoch Hinweise darauf, dass genetische Einflüsse eine Rolle spielen könnten.

Wenn also jemand in deiner Familie an Thalassophobie leidet, besteht möglicherweise eine gewisse Wahrscheinlichkeit , dass du ebenfalls betroffen bist.

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Sibel Kekilli, bekannt aus „Game of Thrones“, offenbart in einer Folge von „3nach9“ ihre Angst vor dem Meer. Erfahre mehr in diesem Video! #AngstVorMeer #SibelKekilli #3nach9

Weitere Phobien und wie man sie bewältigt

Die Ängste, die Phobien hervorrufen, können das Leben der Menschen erheblich belasten. Es gibt unzählige verschiedene Arten von Phobien, sei es die Furcht vor Spinnen oder die Angst vor engen Räumen. Obwohl sich die Ängste unterscheiden, haben sie oft ähnliche Symptome wie einen schnelleren Herzschlag und Schweißausbrüche.

Therapien und Selbsthilfetechniken können dabei helfen, diese Symptome zu bewältigen und die Phobien zu überwinden. Eine Therapie kann den Menschen helfen, ihre Ängste zu verstehen und Wege zu finden, um damit umzugehen. Auch Selbsthilfegruppen sind eine bedeutende Unterstützung, da Betroffene sich dort mit anderen austauschen können.

Es ist zudem von großer Bedeutung , Freunde und Familienmitglieder mit Phobien zu unterstützen. Eine einfühlsame und unterstützende Haltung kann viel bewirken. Es ist ratsam, sich über die spezifische Phobie zu informieren und Tipps zur Unterstützung anzubieten.

Vor allem Geduld und Verständnis sind dabei von größter Wichtigkeit. Phobien können das Leben erschweren, aber mit der geeigneten Therapie und Selbsthilfe können Menschen lernen, mit ihren Ängsten umzugehen und ein erfülltes Leben zu führen.

3/3 Fazit zum Text

Insgesamt haben wir in diesem Artikel einen umfassenden Einblick in die Thalassophobie gewonnen und gelernt, wie wir mit dieser Angst vor dem Meer umgehen können. Wir haben die Ursachen, Symptome und Behandlungsmöglichkeiten dieser Phobie untersucht, sowie Tipps zur Überwindung der Angst gegeben. Darüber hinaus haben wir einen Blick auf die faszinierende Welt der Tiefsee geworfen und weitere Ressourcen für verwandte Themen und Phobien bereitgestellt.

Dieser Artikel bietet eine nützliche Anleitung für alle, die mit Thalassophobie zu kämpfen haben oder mehr über dieses Thema erfahren möchten. Wenn du dich weiterhin für ähnliche Themen interessierst, empfehlen wir dir, unsere anderen Artikel zu Phobien und Bewältigungsstrategien zu erkunden.

FAQ

Warum habe ich Angst vor dem Meer?

Thalassophobie ist eine tief verwurzelte Angst, die bei vielen Menschen vorhanden ist. Sie entsteht, weil dunkle und tiefe Gewässer potenzielle Gefahren bergen. Oftmals liegt dieser Phobie ein traumatisches Erlebnis in der frühen Kindheit zugrunde, sei es das Gefühl des Ertrinkens oder negative Erfahrungen mit Meerestieren. Es ist wichtig zu verstehen, dass diese Ängste individuell sind und von Person zu Person variieren können.

Was ist die Thalassophobie?

Thalassophobie ist die Angst vor tiefem Wasser. Der Begriff stammt aus dem Griechischen und bedeutet wörtlich „Angst vor dem Meer“. Im Vergleich zur Aquaphobie, der Angst vor Wasser im Allgemeinen, konzentriert sich Thalassophobie speziell auf die Furcht vor tiefem Wasser. Die Thalassophobie wird oft als ein starkes Unbehagen oder eine intensive Angst vor dem offenen Meer, tiefen Gewässern oder großen Ozeanen beschrieben. Diese Phobie kann verschiedene Ursachen haben und bei Betroffenen zu erheblichen Einschränkungen im täglichen Leben führen. Es ist wichtig, die individuellen Ängste und Bedürfnisse von Menschen mit Thalassophobie zu respektieren und ihnen Unterstützung anzubieten, um mit ihrer Angst umzugehen.

Wie äußert sich Thalassophobie?

Die Symptome von Betroffenen können sich stark voneinander unterscheiden. Sie reichen von leichtem Unwohlsein und Gänsehaut bis hin zu Herzrasen, Atemproblemen und Panikattacken. Es kann sogar sein, dass allein Gedanken und Bilder von entsprechenden Situationen Auslöser für diese Symptome sein können.

Wie heißt die Phobie vor dem Meer?

Thalassophobie ist eine spezifische Phobie, bei der Menschen Angst vor dem Meer haben. Diese Angst kann sich entweder auf tiefes Gewässer oder sogar auf die eigene Badewanne erstrecken. Die Betroffenen leiden unter einer starken Einschränkung ihrer Lebensqualität, da sie es nicht mehr schaffen, schwimmen zu gehen oder ihre Körperhygiene zu bewältigen.

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