Hallo zusammen,
heute möchte ich euch mal etwas anderes erzählen: Was bedeutet eigentlich „matten matten meeren“? Wir sind heute hier, um dieser Frage auf den Grund zu gehen. Ihr werdet überrascht sein, was hinter diesem bekannten Spruch steckt! Also, lasst uns anfangen und gemeinsam herausfinden, was „matten matten meeren“ bedeutet.
Matten matten meeren bedeutet so viel wie herumtrödeln oder herumschlendern. Es ist eine Redewendung, die man benutzt, wenn man sich in einer bestimmten Situation träge oder unproduktiv verhält. Wenn du also mal den Tag damit verbringst, einfach nur herumzusitzen und rumzuhängen, dann kann man das matten matten meeren nennen.
Erfahre mehr über den Brauch Matten Meeren aus Norddeutschland
Du kennst vielleicht den Brauch der Matten Meeren, auch als „Matten Mähren“ bezeichnet. Er kommt ursprünglich aus dem Norden Deutschlands und findet vor allem in der Region Hannover und Umgebung statt. Bei diesem Brauch wird ein Lied gesungen, das meist im Kreis gesungen wird. Es handelt sich dabei um ein traditionelles Lied, das vor allem an Weihnachten, aber auch an anderen Festtagen gesungen wird. Der Text des Liedes ist meist sehr einfach gehalten und besteht aus Refrains und einzelnen Strophen. Wenn du mal in der Region Hannover bist, kannst du vielleicht auch mal bei einer Matten Meeren-Session dabei sein und die Tradition mitfeiern.
Martinstag: 11. November – Ein Tag der Trauer & Freude
Du kennst vielleicht den Martini- oder Martinssingen, den plattdeutschen Namen Sünte- oder Sünne Märten? Dieser Tag ist auch unter dem fälschlicherweise häufig verballhornten Namen Matten Mär’n bekannt. Es handelt sich dabei um ein bekanntes Fest, das jedes Jahr am 11. November gefeiert wird. An diesem Tag wird an die Verstorbenen erinnert und manchmal auch Gedenkgottesdienste abgehalten. Es ist ein Tag der Trauer, aber auch der Freude, da man all denen gedenkt, die uns vorangegangen sind.
Martinsumzug: Traditioneller Brauch mit Laternen und Liedern
Am Vorabend des Martinsfestes am 11. November gehen viele Kinder von Haus zu Haus und versetzen die Menschen mit ihren Laternen und Liedern in eine festliche Stimmung. Dieser Brauch ist in vielen Regionen Deutschlands üblich. Die Kinder machen sich mit ihren selbstgebastelten Laternen auf den Weg, um den Heiligen Martin zu ehren. Früher wurden diese Laternen aus Papier und Karton hergestellt, heutzutage sind auch bunte LED-Lichter angesagt. Mit ihren Martinsliedern werden sie von den Hausbewohnern mit Süßigkeiten und anderen Leckereien belohnt. Der Glockenklang, der von den Laternen und Gesängen begleitet wird, lässt die Herzen von Groß und Klein höher schlagen. Der Martinsumzug ist eine schöne Tradition, die die Menschen jedes Jahr aufs Neue mit Freude erfüllt.
Heischen: Brauchtum von Haus zu Haus an Feiertagen
Du hast vielleicht schon einmal vom Heischen gehört. Beim Heischen geht es darum, dass man von Haus zu Haus zieht und dabei Gedichte aufsagt, Lieder singt oder um Eier, Geld oder andere Geschenke bittet. Dieses Brauchtum gab es schon früher, aber auch heute wird es noch an besonderen Feiertagen wie Pfingsten oder an Ostern ausgeübt. Besonders Jungmänner ziehen zu diesen Anlässen mit Heischeverse oder Heischeliedern von Haus zu Haus und bitten um Eier. Es gibt aber auch das Heischen in einer berufsständischen Ausrichtung, wobei Handwerker oder Händler ihre Produkte vorstellen und darum bitten, dass sie gekauft werden. Heute ist dieses Brauchtum leider nicht mehr so verbreitet, wie es einmal war, aber es ist trotzdem ein schöner Brauch, der jedes Jahr aufs Neue zu besonderen Anlässen beibehalten wird.
Der heilige Martin und seine Legende: Fürsorge und Teilen
Der heilige Martin hat schon vor langer Zeit eine besondere Geschichte geschrieben. Der Legende zufolge ritt er bei kalten Temperaturen und eisigem Wind auf seinem Pferd durch die Gegend. Er trug einen warmen Mantel, um sich vor Wind und Wetter zu schützen. Doch als er einem armen Bettler begegnete, teilte er seinen Mantel und gab ihm die Hälfte. Diese Tat der Nächstenliebe ist auch heute noch in vielen Ländern bekannt und wird jährlich am 11. November mit dem Sankt Martinsfest gefeiert. Dazu ziehen Kinder mit Laternen durch die Straßen und singen Lieder, die an die Legende erinnern. Zum krönenden Abschluss gibt es an vielen Orten traditionell ein Martinsfeuer, das den Tag der Fürsorge und des Teilens einläutet.
Martinssingen: Tradition und Würdigung des Heiligen Bischof Martin
Das Martinssingen gehört zu den schönsten Traditionen, die zum Martinstag gepflegt werden. Am 11. November gehen Kinder mit ihren Martinslaternen und Liedern von Haus zu Haus. Wenn sie dann vor der Tür stehen, werden sie mit Geschenken, wie Süßigkeiten, belohnt. Dieser Brauch ist eine schöne Erinnerung an den heiligen Bischof Martin von Tours. Er war ein sehr bekannter Heiliger, der als einer der ersten christlichen Wohltäter in die Geschichte einging. Um sein Wirken zu würdigen, wird der Martinstag begangen und das Martinssingen dient als liebevolle Erinnerung an ihn.
Feiere den 11. November mit Martinsingen!
Am 11. November gehört das Martinsingen zu den beliebtesten Bräuchen. Dabei laufen Kinder von Tür zu Tür und singen das „St. Martinslied“. Dafür bekommen sie häufig Süßigkeiten und Gebäck als Belohnung. Natürlich haben sie auch ihre selbstgebastelten Laternen vom Martinsumzug dabei. Auch in anderen europäischen Ländern ist dieser Brauch sehr beliebt und wird von vielen Menschen gefeiert. Es ist ein schöner Anlass, um sich an den Heiligen Martin zu erinnern und ein Zeichen der Solidarität und Nächstenliebe.
Laternenumzug zu Ehren des Heiligen Martin
Der Brauch des Laternenumzugs geht auf das Leben des Heiligen Martin zurück. Eine Legende besagt, dass er eines Tages auf einen armen Bettler traf, der vor Kälte zitterte. Aus Mitgefühl übergab Martin ihm spontan die Hälfte seines Mantels, um ihn vor dem Tod zu bewahren. Seitdem wird diese Geschichte jedes Jahr am Martinstag in vielen deutschen Städten mit dem Laternenumzug nachgespielt. Viele Kinder basteln eine eigene Laterne, um daran teilzunehmen. Der Umzug ist eine fröhliche Feier, bei der alle gemeinsam singen und lachen. Am Ende werden die Kinder mit Süßigkeiten belohnt. So wird die Geschichte des Heiligen Martin immer wieder lebendig und das Mitgefühl für die armen Menschen in unserer Gesellschaft gefördert.
Martinstag: Erlebe den Brauch mit Martinslichter & Laternenumzug
Noch heute ist es ein schöner Brauch, an Martinstag Laternenumzüge und Martinslichter zu machen. Am 11. November oder am Vorabend ist es soweit: Kinder laufen mit ihren selbst gebastelten Lampions durch die Straßen und singen fröhlich Lieder zu Ehren des heiligen Martins. Häufig begleitet sie ein „Martinsmann“ auf einem Pferd, der die Laternen am Himmel erstrahlen lässt. Dieser Brauch ist eine schöne Möglichkeit, um gemeinsam die Tradition zu beleben und einander zu feiern.
Martinisingen: Brauch zum Beginn des Winterhalbjahres
Beim katholischen Martinssingen werden am 10. November Lieder und Gebete gesungen, um den Beginn des Winterhalbjahres zu feiern. Der Brauch, der auf das Mittelalter zurückgeht, ist in vielen deutschen Regionen verbreitet. In Österreich wird der Tag als „Martiniritt“ bezeichnet, bei dem die Kinder von Haus zu Haus gehen und Lieder singen.
Beim Martinisingen verkleiden sich die Kinder als Bauern und gehen von Haus zu Haus. Dabei tragen sie Laternen und singen Lieder, die sie zuvor gemeinsam einstudiert haben. Im Gegenzug erhalten sie von den Bewohnern des Hauses ein kleines Geschenk. Es ist ein schöner Brauch, der auch heute noch in vielen Kirchengemeinden gepflegt wird. Du kannst also an einem solchen Abend selbst Martinisingen gehen und das Fest begehen.
Erlebe das Martini-Singen in Ostfriesland am 10. November
Wenn du in Ostfriesland bist, solltest du am 10. November unbedingt das Martini-Singen erleben! Es ist eine lange Tradition, die an Martin Luther erinnert. Der Reformator wurde am 10. November 1483 geboren, deshalb findet das Martini-Singen jedes Jahr an diesem Tag statt. Es ist eine schöne Gelegenheit, um den Geburtstag des Reformators zu feiern. Die Menschen versammeln sich in Kirchen und singen Lieder, die Luther selbst geschrieben hat. Es ist ein bemerkenswertes Erlebnis, an dem alle teilnehmen können. Wenn du also die Gelegenheit hast, am 10. November ein Martini-Singen in Ostfriesland mitzuerleben, dann nutze sie! Es ist eine schöne Tradition, die du nicht verpassen solltest.
Erlebe ein Martin-Luther-Erlebnis mit Freunden – virtuell!
Du hast die Pläne geschmiedet, deine Freunde eingeladen und warst schon ganz aufgeregt auf das Sünnematten. Aber dann kam die Enttäuschung: Aufgrund der aktuellen Situation mussten die Pläne leider verschoben werden.
Doch wer sagt denn, dass du nicht trotzdem eine tolle Martin-Luther-Erfahrung machen kannst? Warum nicht einfach die Zeit nutzen, um sich über die Tradition zu informieren und vielleicht sogar eigene Lieder zu schreiben? Oder du kannst die Zeit mit deinen Freunden nutzen, um ein virtuelles Sünnematten zu planen: Schreibt gemeinsam Lieder und singt sie euch gegenseitig vor. Ihr könnt auch Geschichten erzählen und Gedichte schreiben, die ihr euch gegenseitig vorliest. So kannst du trotzdem ein tolles Martin-Luther-Erlebnis mit deinen Freunden haben!
Martinstag: Traditionen, Süßigkeiten und Martinsgans
Der Martinstag ist ein besonderer Tag, der am 11. November gefeiert wird. In den meisten Regionen Europas wird an diesem Tag an den Heiligen Martin von Tours erinnert. In Thüringen, Österreich und Altbayern wird der Tag auch als Martini bezeichnet. An diesem Tag wird traditionell an das Leben des Heiligen Martin erinnert, der im 4. Jahrhundert lebte. Erst im 9. Jahrhundert wurde er zum Heiligen erklärt und seitdem ist er eine Symbolfigur für Nächstenliebe und Barmherzigkeit.
Gefeiert wird der Tag unter anderem mit einem Martinsspiel, bei dem ein Kind verkleidet als Bischof Martin auf einem Pferd durch die Straßen zieht und den anderen Kindern Süßigkeiten schenkt. In vielen Kirchengemeinden wird auch ein Festgottesdienst abgehalten, bei dem die Geschichte des Heiligen Martin erzählt wird. In den meisten Haushalten wird der Tag auch mit einem Martinsgans-Essen gefeiert.
Karnevalslieder: „Superjeilezick“ und weitere Hits
Kennst Du das beste Karnevalslied? Dann wird es wohl „Superjeilezick“ von den Brings sein. Der kölsche Schlager ist ein absoluter Party-Hit und läuft auf vielen Karnevalspartys in ganz Deutschland. Aber es gibt auch noch viele andere beliebte Karnevalslieder, wie zum Beispiel „Kölsche Jung“ von De Höhner oder „Ramba Zamba“ von Bläck Fööss. Probiere sie doch mal aus und tanze mit Deinen Freunden zu den Hits des Karnevals. Lass Dich von den Liedern mitreißen und feiere den Karneval!
Woher stammt „Loop, Müller, Loop“? Ursprung des bekannten Liedes
Du hast sicher schon mal das Lied „Loop, Müller, Loop“ angesungen. Doch weißt du auch, woher es stammt? Der originale Text ist um 1800 in Dülken entstanden und hat seinen Ursprung wohl in der Landwirtschaft. Man geht davon aus, dass das Lied ursprünglich als Arbeitslied der Landwirte und Knechte entstanden ist, die damit die schwere Arbeit im Alltag versüßen wollten. Heutzutage wird es dann meist am 11. November, dem Tag des Sankt Martins, gesungen. Damit erinnert man an die Traditionen vergangener Zeiten.
Kleiner König auf dem Weg zum Erfolg: Nicht aufhalten lassen!
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Ich bin ein kleiner König auf meinem Weg zum Erfolg. Ich bin entschlossen, meine Ziele zu erreichen, auch wenn es manchmal schwierig wird. Trotzdem, ich lasse mich nicht unterkriegen! Mich nicht zu lange stehen zu lassen ist nur ein weiterer Schritt auf meinem Weg, denn ich weiß, dass ich noch viel vor mir habe. Ich weiß, dass ich auf meinem Weg weiter vorankommen und meine Ziele erreichen werde, wenn ich an mich glaube und mich nicht aufhalten lasse.
Erlebe den Trick-or-Treat-Marsch an Halloween!
Der Trick-or-Treat-Marsch ist seit vielen Jahren ein wichtiger Bestandteil des Halloween-Festes. Viele Kinder verkleiden sich gern und gehen von Haus zu Haus, um Süßigkeiten und andere Leckereien zu ergattern. Dabei sagen sie den Bewohnern meist „Trick or Treat“, was so viel bedeutet wie „Süßes oder Saures“. Wer ein Geschenk erhält, kann sich sicher sein, dass er keinen Streich erleiden wird.
Der Trick-or-Treat-Marsch ist eine Tradition, die weltweit bekannt ist. Sie gehört zu Halloween wie die Kürbislaternen und das Süßigkeiten sammeln. Kinder freuen sich schon Tage vor dem 31. Oktober darauf, von Haus zu Haus zu ziehen und sich zu verkleiden. Egal, ob man als Hexe oder als Superheld verkleidet ist, der Spaß ist immer garantiert. Auch die Erwachsenen haben ihren Spaß daran, den Kindern beim Trick-or-Treat-Marsch zuzuschauen. So können sie sich an den fröhlichen Gesichtern erfreuen, wenn die Kinder ihre Süßigkeiten bekommen.
Entdecke die Welt: Erlebe Bremen & Segel über Matten Meere
Lass uns aufbrechen und die Welt entdecken! Ob wir uns auf den Weg nach Bremen machen oder über die Matten Matten Meere segeln, es gibt viel zu sehen und zu erleben. Beeren, Äpfel und köstliche Leckereien – jeder Tag ist ein Abenteuer! Stell dir vor, du könstest die Küsten entlang schippern und die Seevögel beobachten – wäre das nicht wundervoll? Und wenn wir dann in Bremen ankommen, werden wir sicherlich mit vielen schönen Erinnerungen und Erlebnissen belohnt. Ob in den Gassen, an den Marktständen oder an den Ufern der Weser – die Menschen in Bremen sind sehr gastfreundlich und haben bestimmt etwas für uns parat!
Landkreis Nienburg belohnt fleißige Matten-Sänger mit Süßigkeiten
In diesem Jahr gibt es auch für fleißige Matten-Sänger eine kleine Belohnung. Der Landkreis Nienburg hat im Rahmen der Aktion „Kinderwelt stärken“ Süßigkeiten gespendet. Die Kinder sollen für ihre Bemühungen belohnt werden.
Beim Martinssingen geht es darum, dass Kinder an den Haustüren singen und versuchen, möglichst viele Gaben zu erhalten. Es ist eine alte Tradition, die bis heute an vielen Orten in Deutschland gepflegt wird. In Nienburg werden die Kinder mit Süßigkeiten belohnt. Der Landkreis Nienburg möchte auf diese Weise das Engagement der Kinder belohnen und sie gleichzeitig unterstützen.
Die Aktion „Kinderwelt stärken“ ist für die Region eine wichtige Sache und soll eine Anregung sein, den Kindern etwas Gutes zu tun. Viele Bürgerinnen und Bürger freuen sich über die Initiative des Landkreises und unterstützen die Idee, die Kinder mit Süßigkeiten zu belohnen.
Es ist schön zu sehen, wie viele Kinder an dieser Tradition festhalten und das Matten-Singen noch immer aufleben lassen. Wir wünschen allen fleißigen „Matten-Sängern“ viel Erfolg und eine schöne Belohnung!
Martini – Tradition seit 1817, beliebt bei Alt und Jung
Der italienische Likör Martini hat eine lange Tradition, die bis ins Jahr 1817 zurückreicht. Heutzutage wird er von Alt und Jung gleichermaßen geschätzt. Das Motto „Dat gifft keen slecht Weer, bloot slecht Kleer“ ist ein Grund dafür, dass er so beliebt ist. Es bedeutet, dass man sich dem Wetter entsprechend anziehen soll, um es zu meistern. Egal, ob es regnet oder kalt ist – mit der richtigen Kleidung macht man es sich gemütlich. Seit seiner Entstehung hat Martini viele Fans gewonnen und wird bis heute gern getrunken.
Zusammenfassung
Matten matten meeren bedeutet, dass man sich gegenseitig unterstützt und zusammenhält. Es ist ein Ausdruck der Solidarität und der Gemeinschaft, der besagt, dass man sich gegenseitig stärkt, wenn es einem schlecht geht. Es ist eine Art Reaktion, in der man sich gegenseitig auffängt und hält, selbst wenn man an seine Grenzen kommt. Es ist ein Zeichen der Liebe und des Respekts, das man für jemanden empfindet und das man ihm zeigt.
Matten matten meeren bedeutet, dass man sich darauf konzentrieren sollte, an sich selbst zu arbeiten, anstatt anderen die Schuld für seine Probleme zu geben. Es ist wichtig, dass du die Verantwortung für dein Leben übernimmst, statt anderen die Schuld zu geben. Wenn du das tust, wirst du glücklich sein und dein Bestes geben. Also, behalte immer im Hinterkopf, dass du dein Bestes geben musst, um Erfolg zu haben. Dann kannst du deinen Erfolg genießen und dein Leben voll auskosten!