Hallo zusammen!
In diesem Artikel möchte ich euch erklären, wie Plastik in unsere Meere gelangt. Ich werde euch ein paar interessante Fakten und einige Möglichkeiten zeigen, wie wir das Problem angehen können. Also, lass uns anfangen!
Plastik landet im Meer, weil es in unserer Umwelt vernachlässigt und nicht ordnungsgemäß entsorgt wird. Plastikmüll gelangt über Flüsse und Bäche ins Meer, insbesondere dann, wenn es starke Regenfälle gibt. Manchmal werden auch direkt Plastikabfälle ins Meer entsorgt. Auch Wind kann Plastikpartikel in das Meer tragen. Aufgrund der Wegwerfgesellschaft, in der wir leben, produzieren und verbrauchen wir viel Plastik.
86% Plastikverschmutzung der Ozeane durch Asien – Schutz gemeinsam anstreben
Laut Schätzungen von Wissenschaftlern stammen 86 Prozent des Plastiks, das über Flüsse in die Ozeane gelangt, aus Asien – vor allem aus China. Afrika trägt im Vergleich dazu mit knapp acht Prozent zur Verschmutzung der Weltmeere mit Kunststoff bei, und Europa mit nur 0,28 Prozent. Diese Zahlen zeigen, dass in Asien deutlich mehr Kunststoffe in die Ozeane gelangen als in anderen Teilen der Welt. Dennoch ist es wichtig, auch in Europa und Afrika weiter daran zu arbeiten, die Verschmutzung der Ozeane durch Kunststoffe zu reduzieren. Denn es ist unser gemeinsames Ziel, die Weltmeere sauber zu halten und zu schützen.
Wie Plastik entsteht: Eine kurze Einführung in die Produktion
Du fragst dich vielleicht, wie Plastik entsteht? Nun, die Antwort ist einfach: Es wird in Fabriken erschaffen! Dazu werden verschiedene Zutaten zusammengefügt, um die gewünschten Eigenschaften des jeweiligen Plastiks zu erreichen. Dies geschieht, indem kleine Moleküle, sogenannte Monomere, zu größeren Molekülen, sogenannten Polymeren, zusammengesetzt werden. Diese größeren Moleküle haben mehr Struktur und Strukturierung und können so die Eigenschaften des Plastiks bestimmen. Obwohl Plastik in der Natur nicht vorkommt, ist es ein sehr wichtiger Bestandteil unseres Alltagslebens. Es ist langlebig, robust und leicht zu verarbeiten. Es gibt viele verschiedene Arten von Plastik, die für unterschiedliche Zwecke verwendet werden.
Woher kommt Plastikmüll im Meer? Ursachen & Lösungen
Du hast bestimmt schon mal Bilder gesehen, auf denen Plastikmüll im Meer schwimmt. Aber hast du dir schon mal überlegt, woher er kommt? Es gibt viele Möglichkeiten, wie Plastikmüll ins Meer gelangt. Einer der häufigsten Gründe ist, dass Menschen direkt am Strand oder im Meer Müll entsorgen. Aber auch Wind und Wellen tragen dazu bei, dass Plastikmüll ins Meer gelangt. Außerdem gibt es die Gefahr, dass Plastikmüll aus Flüssen und Bächen ins Meer gelangt. Dies passiert besonders dann, wenn es in den Flussläufen und Bächen wenig Strömung gibt. Ein weiteres Problem ist, dass viele Menschen ihren Müll nicht fachgerecht entsorgen. Dadurch kann es vorkommen, dass der Müll bei starkem Wind oder Regen ins Meer geschwemmt wird. Und schließlich passiert es auch manchmal, dass ein Schiff in einen Sturm gerät und Behälter mit Plastiksachen verliert.
Es ist also nicht nur eine einzelne Sache, die dazu führt, dass Plastikmüll ins Meer gelangt. Wir müssen alle gemeinsam daran arbeiten, um dieses Problem zu lösen. Dazu gehört, dass wir unseren Müll sorgfältig entsorgen, aber auch, dass wir darauf achten, dass die Flüsse und Bäche, die ins Meer münden, nicht zu sehr verschmutzt werden. Nur so können wir verhindern, dass noch mehr Plastikmüll ins Meer gelangt.
Plastikmüll im Meer: Wie vermeiden wir Schäden?
Du kennst das vielleicht auch schon, wenn du an einem See, Fluss oder Meer bist und die Natur genießen willst, dann findet man oft überall Plastikmüll. Dieser findet seinen Weg über die Flüsse ins Meer und schädigt das Ökosystem. Aber nicht nur das, auch Mülldeponien und wilde Müllkippen im Ödland an Flüssen, Sümpfen oder Meeresküsten sind ein Problem. Leider benötigen Plastikflaschen laut Umweltbundesamt 450 Jahre für ihre Zersetzung. Einige dieser Plastikteile werden schließlich von Fischen und anderen Meerestieren aufgenommen und können schwere gesundheitliche Schäden verursachen. Deshalb ist es wichtig, dass wir möglichst viel Müll vermeiden und Plastik nur dann nutzen, wenn es unbedingt nötig ist.
20 Länder für 83% Plastikmüll in den Weltmeeren
Du wirst es kaum glauben, aber die Forschungen haben ergeben, dass 20 der insgesamt 192 untersuchten Länder für 83 Prozent des Plastikmülls in den Weltmeeren verantwortlich gemacht werden können. China ist dabei der absolute Spitzenreiter mit 1,3 bis 3,5 Millionen Tonnen Plastikmüll pro Jahr. Auch Inselstaaten wie Indonesien, die Philippinen und Vietnam sind in der Liste der „Top-Plastikverursacher“ zu finden. Es ist zwar schwer vorstellbar, aber sie sind bei Weitem nicht die Einzigen, die den Ozeanen zusetzen. Es gibt noch weitere Länder, die für die Plastikmüllproblematik in den Meeren verantwortlich sind. Wir sollten deshalb alle gemeinsam etwas gegen diese Verschmutzung unternehmen. Denn am Ende sind wir es alle, die dafür verantwortlich sind.
Vermeide Verpackungsmüll: Wie Verbraucher:innen helfen können
Eine aktuelle Studie hat ergeben, dass sich die Menge an Verpackungsmüll in den letzten 30 Jahren deutlich erhöht hat. Die Verpackungsindustrie erklärt, dass die Hauptursache dafür das Konsumverhalten der Verbraucher:innen ist. Doch auch die Hersteller:innen sind in der Verantwortung. Viele Firmen produzieren mehr Verpackungen, als tatsächlich benötigt werden. Dies führt zu einem Anstieg von Verpackungsmüll. Um diesem entgegenzuwirken, sollten Verbraucher:innen beim Einkaufen darauf achten, nur nachhaltige Verpackungen zu kaufen und möglichst wenig Verpackungsmüll zu produzieren. Zudem gibt es einige Initiativen, die auf einen verantwortungsvollen Umgang mit Verpackungsmüll hinweisen und aufzeigen, wie man ihn vermeiden kann.
Reduziere Plastikmüll in Ozeanen: Wir müssen an der Wurzel ansetzen
Die Hauptursache für Plastikmüll in unseren Ozeanen ist die schlechte Abfallwirtschaft in vielen Ländern. Leider wird Müll in vielen Ländern einfach in die Natur entsorgt, statt ihn ordnungsgemäß zu verarbeiten. Dadurch gelangen viele Abfälle in die Flüsse und letztendlich ins Meer.
Um Plastikmüll aus dem Meer zu entfernen, müssen wir an der Wurzel des Problems ansetzen. Wir müssen dafür sorgen, dass in allen Ländern ordentliche Abfallwirtschaftssysteme verwendet werden. Dazu gehören die Einführung von Abfallseparations- und Wiederverwertungsprogrammen, die Schaffung von Müllentsorgungsanlagen und Recyclinghöfen sowie die Errichtung von Müllverbrennungsanlagen.
Außerdem sollten wir auf die Verbraucher zugehen und ihnen beibringen, wie man Plastik bewusst vermeidet. Dazu gehören bewusste Kaufentscheidungen, die Wiederverwendung von Plastikprodukten und die Verwendung von wiederverwertetem Plastikmaterial. Wir sollten auch darauf achten, dass Unternehmen, die Plastikprodukte herstellen, dazu verpflichtet werden, einige ihrer Produkte wiederzuverwerten.
Um Plastikmüll in unseren Ozeanen zu reduzieren, müssen wir also an der Wurzel des Problems ansetzen. Wir müssen dafür sorgen, dass in allen Ländern ordentliche Abfallwirtschaftssysteme eingeführt werden. Außerdem müssen wir die Verbraucher über die Auswirkungen von Plastikmüll aufklären und die Verwendung von wiederverwertetem Plastikmaterial fördern. Wenn wir diese Schritte unternehmen, können wir die Plastikmüllbelastung unserer Ozeane reduzieren und die Umwelt schützen.
Plastikmüll im Meer: Wie verbreitet er sich und wie können wir helfen?
Du fragst Dich, wie Plastikmüll sich im Meer verbreitet? Nun, Plastik ist ziemlich mobil und bleibt nicht an dem Ort, an dem es freigesetzt wurde. Meistens sind die Plastikpolymere leichter als Seewasser und schwimmen daher an der Oberfläche. Aufgrund der starken Strömungen können sie schnell über große Entfernungen transportiert werden. Aufgrund der Langlebigkeit des Plastiks kann es Jahre oder sogar Jahrzehnte dauern, bis es vollständig abgebaut ist. Daher schwimmen viele Plastikteilchen noch lange, nachdem sie ins Meer gelangt sind, hin und her. Angesichts der Gefahren, die Plastikmüll für das Meer und seine Bewohner darstellt, ist es wichtig, dass wir alle unseren Teil dazu beitragen, die Weiterverbreitung zu verhindern.
Reduziere Plastikmüll in Südostasien – 8M Tonnen/Jahr
Südostasien ist eine der schlimmsten Regionen, was den Eintrag von Plastikmüll in die Meere betrifft. Studien haben gezeigt, dass jährlich Schätzungen zufolge bis zu 8 Millionen Tonnen Plastik in die Meere der Region gelangen. Für die vielen Millionen Menschen, die an den Ufern südostasiatischer Länder leben, ist es schwer, dem Mülleintrag entgegenzuwirken. Es reicht nicht aus, einzelne Strände oder Gewässer zu reinigen. Es müssen langfristige Lösungen gefunden werden, um den Mülleintrag zu reduzieren. Dazu gehört beispielsweise die Einführung von Abfallvermeidungsstrategien, die Verringerung des Verbrauchs von Einwegplastik, die Förderung von Recycling und Aufklärungskampagnen in den lokalen Gemeinden. Nur wenn alle Länder dieser Region gemeinsam daran arbeiten, können wir den Mülleintrag in Südostasien und darüber hinaus reduzieren.
Der Great Pacific Garbage Patch: Eine Gefahr für unsere Meere
Du hast vielleicht schon einmal von dem riesigen Müllstrudel im Nordpazifik gehört. Der sogenannte Great Pacific Garbage Patch ist der bekannteste und größte Müllstrudel unserer Meere. Er wird auf eine Fläche von 700.000 bis 15.000.000 km² geschätzt. Das klingt nicht nur unglaublich, sondern ist es auch! Wenn man bedenkt, dass der Great Pacific Garbage Patch unter Umständen größer ist als ganz Europa, wird einem klar, wie ernst die Lage ist. Der Müllstrudel enthält eine unfassbare Menge an Plastikmüll, die in die Ozeane verschmutzen und für viele Tierarten eine große Gefahr darstellen. Es ist daher an der Zeit, dass wir etwas gegen den Plastikmüll in unseren Meeren unternehmen!
Plastikmüll in Ozeanen: Wie du deinen Teil beitragen kannst
Weißt du, dass jeden Tag etwa 8 Millionen Plastikteile in unsere Ozeane gelangen? Das ist erschreckend und schafft ein riesiges Problem, denn schätzungsweise 5,25 Milliarden Makro- und Mikroplastikteile treiben derzeit im offenen Meer. Das entspricht ungefähr 269000 Tonnen Plastikmüll! Und das ist nur ein Bruchteil der Menge an Plastik, die jedes Jahr produziert wird. Es ist dringend notwendig, dass wir alle unseren Teil dazu beitragen, dass weniger Plastik unsere Ozeane erreicht. Wir müssen dafür sorgen, dass wir weniger Plastik verbrauchen und dass wir unseren Müll richtig entsorgen. Jeder kann einen Unterschied machen, indem er beim Einkaufen auf Plastikverpackungen verzichtet und wiederverwendbare Alternativen wählt.
Warum Fische und Vögel Plastikmüll für Nahrung halten
Du hast wahrscheinlich schon mal etwas über die Auswirkungen von Plastikmüll in unseren Ozeanen gehört. Doch weißt du, warum Fische und Vögel Plastik für Nahrung halten? Es liegt daran, dass durch den Kontakt mit Wasser und anderen Chemikalien kleine Plastikteilchen irgendwann einen ähnlichen Geruch annehmen wie Fischnahrung. Dadurch kann es passieren, dass sich Meeresbewohner durch dieses Phänomen täuschen lassen und das schädliche Plastik mit leckerer Beute verwechseln. Leider können sie dann nicht nur ihren Hunger nicht stillen, sondern auch gesundheitsschädliche Stoffe aufnehmen, die sich im Plastik ablagern. Außerdem können sie auch an Plastik ersticken oder daran ersticken, wenn es sich in ihrem Verdauungstrakt festsetzt. Weiterhin kann Plastik die Fortpflanzung von Fischen und anderen Meeresbewohnern stören. Daher ist es wichtig, dass wir bewusst mit Plastik umgehen und es nicht einfach im Meer wegwerfen.
400 Tierarten in Kunststoffabfällen: Verhindern wir die Gefahr!
Es ist erschreckend, dass sich weltweit etwa 400 Tierarten in Kunststoffabfällen verfangen haben. Besonders schlimm ist es für Schildkröten, Fische und Vögel, aber auch wirbellose Tiere und Meeressäuger sind betroffen. Oft haben die Abfälle tödliche Folgen für sie. Leider ist die Zahl der davon betroffenen Tiere in den letzten Jahren weiter gestiegen. Um das zu verhindern, müssen wir alle gemeinsam etwas gegen den unsinnigen Kunststoffverbrauch tun. Wir müssen Alternativen zu Einwegplastik entwickeln und das Recycling verbessern. Nur so können wir verhindern, dass weiterhin Tiere in Kunststoffabfällen gefangen gehen und somit gefährdet sind.
Mikroplastik im Meer: Verbrauch reduzieren & Abfälle kompostieren
Manchmal gelangen Plastikteilchen ins Meer, wenn Transportcontainer von Schiffen verloren gehen. Doch auch kleine Teilchen entstehen, wenn größere Abfälle langsam zerfallen. Unter Umständen ist auch Mikroplastik in Kosmetika enthalten, was dann ebenfalls über das Abwasser ins Meer gelangt. Leider ist das ein Großteil von dem Plastik, das sich im Meer befindet und schwer abzubauen ist. Daher ist es wichtig, dass Du auf Deinen Plastikverbrauch achtest und versuchst, möglichst wenig Plastik zu nutzen. Gleichzeitig kannst Du auch Verpackungen wiederverwenden oder Abfälle kompostieren. So kannst Du einen Beitrag dazu leisten, dass weniger Mikroplastik ins Meer gelangt.
Reduziere Plastikverschmutzung: Schütze die Ozeane!
Du hast sicher schon von der Plastikverschmutzung in den Ozeanen gehört. Plastik ist ein sehr langlebiges Material und verrottet nicht, sondern zersetzt sich in winzige Partikel. Diese Partikel werden von den Meeresbewohnern aufgenommen und können so schwerwiegende Folgen für die Umwelt und für das Ökosystem haben. Plastik kann sich auch an den Stränden und in Meeren sammeln und dort für viele Jahre bestehen bleiben. Einige Studien zeigen, dass die weltweite Plastikverschmutzung zu einem Anstieg der CO2-Emissionen führen kann. Daher ist es wichtig, dass wir unseren Müll richtig entsorgen und aufwerten, damit er nicht in die Ozeane gelangt und die Umwelt schädigt.
Mikroplastik: Autoreifen sind größte Verursacher – 33% der Emissionen
Du hast sicher schonmal von Mikroplastik gehört, aber weißt du, wo es herkommt? Eine neue Studie hat ergeben, dass der größte Verursacher Mikroplastik der Abrieb von Autoreifen ist – vor allem von Personenwagen. Ein Drittel der Mikroplastik-Emissionen kommen von dort. Aber es gibt noch andere Quellen, wie zum Beispiel die Abfallentsorgung, der Abrieb von Fahrbahndecken oder Freisetzungen auf Baustellen. Die Mikroplastik-Emissionen aus all diesen Quellen summieren sich zu einem großen Problem. Es ist also wichtig, dass wir aufklären, wo das Mikroplastik herkommt und was wir machen können, um die Verschmutzung zu reduzieren.
USA führen bei Plastikabfällen – Indien betroffen
Laut einer Studie produzieren die USA jährlich mehr Plastikabfälle als jedes andere Land. Insgesamt stiegen die Plastikmüllmengen auf 42 Millionen Tonnen im Jahr 2016. Damit liegt die USA weit vor China (27 Millionen Tonnen) und Indien (5,6 Millionen Tonnen). Auch wenn Indien zwar weniger Plastikmüll produziert, ist es dennoch betroffen. Denn im Gegensatz zu den USA werden in dem Land nur wenige Abfälle recycelt. So findet man in Indien viel Plastikmüll an Stränden und Flüssen. Die Verschmutzung durch Plastikabfälle ist in vielen Ländern ein ernstes Problem. Es bedroht nicht nur die Natur, sondern auch Menschen und Tiere. Damit die Problematik in den Griff bekommen werden kann, sollte jeder seinen Teil beitragen und auf den Einsatz von Plastik verzichten.
Vermeide Plastik: Nachhaltigere Alternativen schützen die Umwelt
Du hast sicher schon bemerkt, dass Plastik ein fester Bestandteil unseres Lebens geworden ist. Es ist schwer, einen Tag ohne Plastik zu verbringen. Es steckt in so vielen alltäglichen Gegenständen, dass es fast unmöglich ist, es zu vermeiden. Von Computerteilen, Kreditkarten, Kameras und Kleidung bis hin zu Möbeln, Taschentüchern und Küchentüchern – Plastik ist überall. Und auch das Papier, das du manchmal benutzt, ist oft noch mit Plastik beschichtet. Doch leider trägt dieser Komfort auch einige Nachteile mit sich. Plastik ist nicht biologisch abbaubar und verschmutzt die Umwelt. Deshalb ist es wichtig, dass wir versuchen, so wenig Plastik wie möglich zu verwenden und auf nachhaltige Alternativen zurückzugreifen.
China und Amerika verschmutzen Weltmeere: 3,64 Millionen Tonnen Plastikmüll
Du hast sicher schon einmal etwas über die Verschmutzung der Weltmeere gelesen. Leider ist die Situation dramatisch. Allein im Jahr 2010 schleuderten China und Amerika insgesamt 3,64 Millionen Tonnen Plastikmüll in die Weltmeere. Während China sich mit 3,53 Millionen Tonnen an der Spitze befindet, hat Amerika mit 0,11 Millionen Tonnen nur einen Bruchteil beigetragen. Dennoch leiden die Meere unter der massiven Verschmutzung und es ist höchste Zeit, etwas dagegen zu unternehmen.
Schlussworte
Plastik landet leider oft im Meer, weil es nicht richtig entsorgt wird. Es wird achtlos weggeworfen, so dass es in die Gewässer gelangt, in die Flüsse und schließlich ins Meer. Auch durch Wind kann Plastik ins Meer gelangen, wenn es nicht an Ort und Stelle gebunden wird. Es ist auch möglich, dass Plastik direkt ins Meer geworfen wird, entweder aus Versehen oder absichtlich. Wenn wir Plastikmüll vermeiden wollen, ist es wichtig, dass wir uns daran erinnern, alles richtig zu entsorgen und aufzuheben, was wir nicht mehr brauchen, damit es nicht in Gewässer gelangen kann.
Unsere Schlussfolgerung ist, dass Plastik in das Meer gelangt, weil es nicht ordnungsgemäß recycelt wird, in die Natur geworfen wird, durch Abwasserleitungen und über Flüsse ins Meer gelangt und schließlich durch Wind in die Ozeane geblasen wird. Deshalb ist es wichtig, dass du deinen Plastikmüll ordnungsgemäß entsorgst und auf andere Weise versuchst, Plastikmüll aus der Natur zu entfernen.